Die Änderungen sind in der Ausschussgruppe entstanden.
Begründung erfolgt mündlich.
Kapitel: | Jugend |
---|---|
Antragsteller*in: | Britta Gövert |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 23.04.2025, 18:58 |
einen städtischen Fördertopf für kreative Projekte an Schulen einrichtenund Jugendeinrichtungen schaffen.
ambulante und präventive Hilfen ausbauen, um sie an die Bedarfe anzupassen.
uns insbesondere auf ein kostenloses, anonymesfür kostenlose, anonyme und verfügbares Online-Beratungsangebote für junge Menschen in Krisensituationen einsetzen.
Schulpsycholog*innen an jeder weiterführenden Schule einsetzen und die Schulpsychologische Beratungsstelle der Stadt Dortmund stärken.
Präventionsprogramme zur Stärkung der psychischen Gesundheit und gegen Einsamkeit an Schulen und in Jugendeinrichtungen einrichtenweiter ausbauen.
eine Präventionsstrategie gegen Radikalisierung und für Demokratieförderugng entwickeln und umsetzen[Leerzeichen], die Diskriminierungserfahrungen adressiertthematisiert und Teilhabe fördert.
Die Jugend ist unsere Zukunft. Junge Menschen haben innovative Ideen, frische
Perspektiven und den Mut, Veränderungen anzustoßen. Da sie jedoch noch nicht
alle wählen dürfen und nur einen kleinen Prozentsatz in unserer alternden
Gesellschaft ausmachen, werden sie viel zu selten gehört und Politik wird häufig
an ihren Interessen vorbei gemacht. Sie verdienen unsere Solidarität und unser
Gehör, wenn es um ihre Themen geht. Für uns GRÜNE ist klar, dass wir die Stimmen
der Jugend in Dortmund stärker hören wollen, ihre aktive Beteiligung an der
Gestaltung unserer Stadt fördern und sie dazu befähigen wollen, ihre Stadt
selbstbestimmt mitzugestalten.
Wir GRÜNE setzen uns dafür ein, dass junge Menschen in Dortmund bei allen sie
betreffenden Entscheidungen mitreden und mitgestalten können. Ob in der Schule,
im Verein oder in der Stadtplanung - die Perspektiven der Jugend müssen gehört
und ernst genommen werden. Die Beteiligung junger Menschen ist essenziell für
die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt. Jugendliche kennen ihre Bedürfnisse am
Besten, daher sind sie Expert*innen für ihre Belange. Wir wollen Dortmund nicht
für, sondern mit Kindern und Jugendlichen gestalten.
Um die Beteiligung möglichst aller jungen Menschen in Dortmund zu fördern und so
Selbstwirksamkeit erlebbar zu machen und zu stärken, werden wir
ein Jugendparlament mit einem eigenen selbstverwalteten Budget für
Dortmund einführen.
durch projektbezogene Beteiligung schnelle Selbstwirksamkeit ermöglichen.
einen städtischen Fördertopf für kreative Projekte an Schulen einrichtenund Jugendeinrichtungen schaffen.
Jugendliche konsequent in die Gestaltung ihrer Quartiere mit einbeziehen.
Erfolgsgeschichten von Beteiligung junger Menschen stärker sichtbar
machen.
den Social-Media-Auftritt der Stadt jugendorientierter machen, indem eine
Jugendredaktion und ein TikTok-Kanal der Stadt von und für Jugendliche
geschaffen werden.
Die mentale Gesundheit junger Menschen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Wir wollen Jugendliche dabei unterstützen, resilient und selbstbewusst durchs
Leben zu gehen. Dafür braucht es niedrigschwellige Angebote und kompetente
Ansprechpartner*innen.
Für ein ausreichendes Unterstützungsangebot für junge Menschen werden wir
verstärkt auf niederschwellige Angebote für Kinder und Jugendliche setzen,
an den Orten, wo sie sich aufhalten.
ambulante und präventive Hilfen ausbauen, um sie an die Bedarfe anzupassen.
uns insbesondere auf ein kostenloses, anonymesfür kostenlose, anonyme und verfügbares Online-
Beratungsangebote für junge Menschen in Krisensituationen einsetzen.
Schulpsycholog*innen an jeder weiterführenden Schule einsetzen und die Schulpsychologische Beratungsstelle der Stadt Dortmund stärken.
Präventionsprogramme zur Stärkung der psychischen Gesundheit und gegen
Einsamkeit an Schulen und in Jugendeinrichtungen einrichtenweiter ausbauen.
eine Präventionsstrategie gegen Radikalisierung und für Demokratieförderugng
entwickeln und umsetzen , die Diskriminierungserfahrungen adressiertthematisiert und
Teilhabe fördert.
das gesamtstädtische Streetwork-Konzept zur besseren Unterstützung
gefährdeter Jugendlicher unterstützen und weiter ausbauen.
einen dialog-basierten Ansatz zum praxisorientierten Lösen von Konflikten
zwischen verschiedenen Altersgruppen fördern.
Junge Menschen brauchen Orte, an denen sie sich ungestört treffen, frei
entfalten, ausprobieren und ihre Ideen umsetzen können. In einer verdichteten
Stadt wie Dortmund müssen wir aktiv Freiräume für die Jugend schaffen und
erhalten.
Um Dortmund zu einer attraktiven Stadt für junge Menschen zu machen, werden wir
mehr selbstverwaltete Jugendzentren in allen Stadtbezirken gemeinsam mit
jungen Menschen einrichten und aufwerten.
bestehende Jugendfreizeitstätten modernisieren und mit zeitgemäßer
Ausstattung versehen.
mehr konsumfreie Orte schaffen, an denen Jugendliche abends ungestört und
ohne zu stören Zeit in Gruppen verbringen können.
Freiräume und Flächen in jedem Stadtteil zur Förderung kreativer,
sportlicher und musischer Aktivitäten sicherstellen, einschließlich
Proberäume für junge Bands.
Synergien bei der Raumnutzung fördern, indem wir Schulen, Kitas, Kirchen,
Stadtteilzentren, usw. ermutigen, ihre Räume Vereinen, Jugendgruppen,
Initiativen, usw. zur Verfügung zu stellen.
mehr öffentliche Plätze und Grünflächen einrichten, die jugendgerecht
gestaltet sind.
mehr kostenlose und rund um die Uhr geöffnete barrierefreie Toiletten im
öffentlichen Raum einrichten.
Schulhöfe und Sportanlagen außerhalb der Schulzeiten öffnen.
Jugendkulturinitiativen und Pop-up-Projekte im öffentlichen Raum
unterstützen.
gute Jugendverbandsarbeit langfristig finanziell sichern.
Mobilität für Jugendliche bezahlbar, attraktiv, sicher und verlässlich
machen und ÖPNV-Anbindung insbesondere in den Außenbezirken verbessern.
einen städtischen Fördertopf für kreative Projekte an Schulen einrichtenund Jugendeinrichtungen entwickeln.
ambulante und präventive Hilfen ausbauen, um sie an die Bedarfe anzupassen.
uns insbesondere auf ein kostenloses, anonymesfür kostenlose, anonyme und verfügbares Online-Beratungsangebote für junge Menschen in Krisensituationen einsetzen.
Schulpsycholog*innen an jeder weiterführenden Schule einsetzen.
Schulpsychologische Beratungsstelle der Stadt Dortmund stärken.
Präventionsprogramme zur Stärkung der psychischen Gesundheit und gegen Einsamkeit an Schulen und in Jugendeinrichtungen einrichtenweiter ausbauen.
eine Präventionsstrategie gegen Radikalisierung und für Demokratieförderug entwickeln und umsetzen , die Diskriminierungserfahrungen adressiert und Teilhabe fördert.
Präventionsstrategien gegen Radikalisierung und für Demokratieförderug, die insb. an Personen mit Diskreminierungserfahrung adressiert sind, stärken und weiter ausbauen und somit Teilhabe ermöglichen.
mehr selbstverwaltete Jugendzentren in allen Stadtbezirken gemeinsam mit jungen Menschen einrichten und aufwerten.
Die Jugend ist unsere Zukunft. Junge Menschen haben innovative Ideen, frische
Perspektiven und den Mut, Veränderungen anzustoßen. Da sie jedoch noch nicht
alle wählen dürfen und nur einen kleinen Prozentsatz in unserer alternden
Gesellschaft ausmachen, werden sie viel zu selten gehört und Politik wird häufig
an ihren Interessen vorbei gemacht. Sie verdienen unsere Solidarität und unser
Gehör, wenn es um ihre Themen geht. Für uns GRÜNE ist klar, dass wir die Stimmen
der Jugend in Dortmund stärker hören wollen, ihre aktive Beteiligung an der
Gestaltung unserer Stadt fördern und sie dazu befähigen wollen, ihre Stadt
selbstbestimmt mitzugestalten.
Wir GRÜNE setzen uns dafür ein, dass junge Menschen in Dortmund bei allen sie
betreffenden Entscheidungen mitreden und mitgestalten können. Ob in der Schule,
im Verein oder in der Stadtplanung - die Perspektiven der Jugend müssen gehört
und ernst genommen werden. Die Beteiligung junger Menschen ist essenziell für
die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt. Jugendliche kennen ihre Bedürfnisse am
Besten, daher sind sie Expert*innen für ihre Belange. Wir wollen Dortmund nicht
für, sondern mit Kindern und Jugendlichen gestalten.
Um die Beteiligung möglichst aller jungen Menschen in Dortmund zu fördern und so
Selbstwirksamkeit erlebbar zu machen und zu stärken, werden wir
ein Jugendparlament mit einem eigenen selbstverwalteten Budget für
Dortmund einführen.
durch projektbezogene Beteiligung schnelle Selbstwirksamkeit ermöglichen.
einen städtischen Fördertopf für kreative Projekte an Schulen einrichtenund Jugendeinrichtungen entwickeln.
Jugendliche konsequent in die Gestaltung ihrer Quartiere mit einbeziehen.
Erfolgsgeschichten von Beteiligung junger Menschen stärker sichtbar
machen.
den Social-Media-Auftritt der Stadt jugendorientierter machen, indem eine
Jugendredaktion und ein TikTok-Kanal der Stadt von und für Jugendliche
geschaffen werden.
Die mentale Gesundheit junger Menschen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Wir wollen Jugendliche dabei unterstützen, resilient und selbstbewusst durchs
Leben zu gehen. Dafür braucht es niedrigschwellige Angebote und kompetente
Ansprechpartner*innen.
Für ein ausreichendes Unterstützungsangebot für junge Menschen werden wir
verstärkt auf niederschwellige Angebote für Kinder und Jugendliche setzen,
an den Orten, wo sie sich aufhalten.
ambulante und präventive Hilfen ausbauen, um sie an die Bedarfe anzupassen.
uns insbesondere auf ein kostenloses, anonymesfür kostenlose, anonyme und verfügbares Online-
Beratungsangebote für junge Menschen in Krisensituationen einsetzen.
Schulpsycholog*innen an jeder weiterführenden Schule einsetzen.
Schulpsychologische Beratungsstelle der Stadt Dortmund stärken.
Präventionsprogramme zur Stärkung der psychischen Gesundheit und gegen
Einsamkeit an Schulen und in Jugendeinrichtungen einrichtenweiter ausbauen.
eine Präventionsstrategie gegen Radikalisierung und für Demokratieförderug
entwickeln und umsetzen , die Diskriminierungserfahrungen adressiert und
Teilhabe fördert.
Präventionsstrategien gegen Radikalisierung und für Demokratieförderug, die insb. an Personen mit Diskreminierungserfahrung adressiert sind, stärken und weiter ausbauen und somit Teilhabe ermöglichen.
das gesamtstädtische Streetwork-Konzept zur besseren Unterstützung
gefährdeter Jugendlicher unterstützen und weiter ausbauen.
einen dialog-basierten Ansatz zum praxisorientierten Lösen von Konflikten
zwischen verschiedenen Altersgruppen fördern.
Junge Menschen brauchen Orte, an denen sie sich ungestört treffen, frei
entfalten, ausprobieren und ihre Ideen umsetzen können. In einer verdichteten
Stadt wie Dortmund müssen wir aktiv Freiräume für die Jugend schaffen und
erhalten.
Um Dortmund zu einer attraktiven Stadt für junge Menschen zu machen, werden wir
mehr selbstverwaltete Jugendzentren in allen Stadtbezirken gemeinsam mit
jungen Menschen einrichten und aufwerten.
bestehende Jugendfreizeitstätten modernisieren und mit zeitgemäßer
Ausstattung versehen.
mehr konsumfreie Orte schaffen, an denen Jugendliche abends ungestört und
ohne zu stören Zeit in Gruppen verbringen können.
Freiräume und Flächen in jedem Stadtteil zur Förderung kreativer,
sportlicher und musischer Aktivitäten sicherstellen, einschließlich
Proberäume für junge Bands.
Synergien bei der Raumnutzung fördern, indem wir Schulen, Kitas, Kirchen,
Stadtteilzentren, usw. ermutigen, ihre Räume Vereinen, Jugendgruppen,
Initiativen, usw. zur Verfügung zu stellen.
mehr öffentliche Plätze und Grünflächen einrichten, die jugendgerecht
gestaltet sind.
mehr kostenlose und rund um die Uhr geöffnete barrierefreie Toiletten im
öffentlichen Raum einrichten.
Schulhöfe und Sportanlagen außerhalb der Schulzeiten öffnen.
Jugendkulturinitiativen und Pop-up-Projekte im öffentlichen Raum
unterstützen.
gute Jugendverbandsarbeit langfristig finanziell sichern.
Mobilität für Jugendliche bezahlbar, attraktiv, sicher und verlässlich
machen und ÖPNV-Anbindung insbesondere in den Außenbezirken verbessern.
Die Änderungen sind in der Ausschussgruppe entstanden.
Begründung erfolgt mündlich.
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