Kapitel: | Kultur |
---|---|
Antragsteller*in: | GRÜNE JUGEND Dortmund (dort beschlossen am: 23.04.2025) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 26.04.2025, 10:52 |
Ä3 zu C8: Kultur
Verfahrensvorschlag: Text
Von Zeile 93 bis 94 einfügen:
die geplante Stadtteilbibliothek in der Nordstadt gut, zb. auch mit mehrsprachigen Büchern, ausstatten und alle bestehenden Stadtteilbibliotheken erhalten.
- zur Einführung der neuen Stadtteilbibliothek in der Nordstadt für jede Grundschulklasse der Nordstadt einen Besuch ermöglichen und dabei jedem Kind einen Bibliotheksausweis ausstellen.
Kultur ist mehr als ein Theaterbesuch oder eine Ausstellung – sie ist das Herz
unserer Stadt. Sie erzählt Geschichten, bringt Menschen zusammen und macht
Dortmund lebendig. Sie pulsiert in Museen und Kinos, in Bibliotheken und
Musikschulen, in Graffitis an Hauswänden, auf großen Bühnen und in kleinen
Clubs.
Doch Kultur braucht Raum – und sie braucht Offenheit. Sie darf kein Privileg
sein, sondern muss für alle zugänglich sein. Denn Kultur entsteht dort, wo
Menschen sich ausdrücken können, wo sie sich begegnen, wo sie ihre Stadt
mitgestalten. Wir setzen uns dafür ein, dass Kultur in Dortmund sichtbar ist –
in jedem Viertel, für jede Generation, unabhängig vom Geldbeutel.
Wir wollen Dortmund als Ort erhalten und stärken, an dem Kreativität wachsen
kann, an dem Kunst nicht nur bestaunt, sondern gelebt wird – und an dem Kultur
für alle da ist, die sie erleben oder selbst gestalten wollen.
Für Kultur, die alle zusammenbringt
Kultur ist mehr als Unterhaltung – sie ist der Kitt unserer Gesellschaft und ein
wesentlicher Bestandteil demokratischer Teilhabe. Wir GRÜNE setzen uns für eine
kulturelle Grundversorgung ein, die allen Menschen unabhängig von Herkunft,
Alter oder Einkommen zugänglich ist. Damit schaffen wir die Grundlage für eine
lebendige Kulturlandschaft, die allen Menschen offensteht und Dortmunds Vielfalt
abbildet.
Wir werden
Kultureinrichtungen, Angebote und Events besonders auch außerhalb der
Innenstadt unterstützen.
Zuwanderung als Thema in die Museumslandschaft integrieren und Programme
und Projekte, die sich an Menschen mit Migrationshintergrund richten,
ausbauen und die Programmgestaltung der städtischen Kultureinrichtungen
verstärkt für Menschen mit Migrationshintergrund öffnen und sie damit als
Besucher*innen gewinnen, z. B. durch mehrsprachige Veranstaltungskalender,
zweisprachige Lesungen, Puppenspiele usw.
mehr niederschwellige Angebote schaffen und Kulturstätten kostenlos öffnen
sowie partizipative kulturelle Konzepte und Events fördern, vor allem im
Theater, Konzerthaus, der Oper sowie der freien Kulturszene.
Dortmund Musik weiter unterstützen und Kindern einen niederschwelligen
Einstieg in die Musikschule über die Schule bieten.
ein Konzept zur Barrierefreiheit von Museen und Veranstaltungen umsetzen.
die Angebote der städtischen Museen für Kinder und Jugendliche fördern und
ausbauen sowie die Nutzung von Kultureinrichtungen als außerschulische
Lernorte weiter unterstützen.
uns für ein „Kombiticket Kultur“ stark machen, das eine kostenfreie
Nutzung des ÖPNV zu den Veranstaltungen aller Dortmunder
Kultureinrichtungen ermöglicht.
uns dafür stark machen, dass die Kulturangebote in Dortmund digitaler
werden.
Für Kultur mit Zukunft
Kultur ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Deswegen müssen sich auch die
kommunale Kultur und die Rahmenbedingungen für die freie Szene weiterentwickeln.
Ein zentraler Teil davon ist, dass alle Menschen unter fairen Bedingungen
arbeiten und für ihre Arbeit fair bezahlt werden sollten. Wir wissen, dass dies
leider im Bereich Kunst und Kultur nicht immer gegeben ist. Außerdem wollen wir
neue und bestehende Kulturangebote fördern und unterstützen.
Deswegen werden wir
ein eigenes Kulturdezernat anstreben sowie einen Kulturentwicklungsplan
ausarbeiten lassen und diesen umsetzen.
die kulturelle Infrastruktur und Förderung stärken, indem wir die
Kulturangebote in allen Stadtteilen ausbauen, Vereine sowie
soziokulturelle Zentren fördern und zudem die freie Kulturszene weiterhin
finanziell unterstützen.
die Zusammenarbeit und Partizipation stärken, indem wir die Kooperation
zwischen freier Szene, Kulturvereinen und Bildungseinrichtungen stärken,
um kreative Freiräume für gestalterische Mitbestimmung zu schaffen und
gemeinsame Kulturveranstaltungen zu entwickeln.
Dialogkultur fördern, zum Beispiel durch Angebote wie „Sprechen & Zuhören“
von Mehr Demokratie e.V.
faire Arbeitsbedingungen schaffen und die Finanzierung stärken, indem wir
verpflichtende Honoraruntergrenzen durchsetzen sowie die Umwandlung von
Honorarverträgen zu Tarifverträgen und Festanstellungen ermöglichen,
jedoch durch höhere Fördersummen sicherstellen, dass die Kulturangebote
nicht reduziert werden.
Barrierefreiheit stärken, indem wir ein Konzept zum barrierefreien Umbau
von Kultureinrichtungen vorlegen.
Beratungs- und Förderangebote für kleinere Initiativen oder einzelne
Kulturschaffende zur Findung von Räumen oder zur Unterstützung bei der
Planung von Veranstaltungen schaffen.
weitere Stellen in der Stabsstelle DORTMUND KREATIV schaffen.
Zwischennutzungen von Gebäuden und temporäre Nutzungen des öffentlichen
Raums für kulturelle Zwecke und Events forcieren.
kulturelle Bildung durch eine neue Koordinierungsstelle im Kulturbüro
stärken (Schwerpunkt Kitas und Grundschulen).
Kunst im öffentlichen Raum fördern.
bestehende und neue Erinnerungskultur-Projekte weiterhin fördern.
Zusammenarbeit von Kulturträger*innen im gesamten Ruhrgebiet unterstützen.
Für moderne Bibliotheken
Unsere Bibliotheken übernehmen in Dortmund eine wichtige Rolle. Nicht nur können
durch sie alle Menschen Zugang zu Literatur haben, durch ihre Veranstaltungen,
Kurse und als Lernorte sind sie für die Bildung und auch dem sozialen
Zusammenleben in unserer Stadt unabdingbar. Durch das Angebot der „Bibliothek
der Dinge“ bieten sie darüber hinaus die Möglichkeit, sich Nützliches
auszuleihen und entlasten so Dortmunder*innen finanziell und unterstützen ein
nachhaltigeres Leben.
Deswegen werden wir
wohnortnahe Bibliotheken und Büchereien und den Ausbau in weiteren
Stadtgebieten fördern und notwendige Sanierungen finanzieren und umsetzen.
die geplante Stadtteilbibliothek in der Nordstadt gut, zb. auch mit mehrsprachigen Büchern, ausstatten und alle
bestehenden Stadtteilbibliotheken erhalten.
- zur Einführung der neuen Stadtteilbibliothek in der Nordstadt für jede Grundschulklasse der Nordstadt einen Besuch ermöglichen und dabei jedem Kind einen Bibliotheksausweis ausstellen.
die Bibliotheken in ihrer Anpassung an digitale und neue Anforderungen
unterstützen.
das Angebot der „Bibliothek der Dinge“ zunächst als Pilotprojekt in einer
Bibliothek einführen und mittelfristig auf alle Bibliotheken ausweiten, um
eine neue Nutzung zu etablieren und dadurch auch neue Zielgruppen zu
erschließen.
Für ein lebendiges Nachtleben
Wir setzen uns für ein buntes, aktives und sicheres Nachtleben in Dortmund ein.
So ist durch und mit uns bereits die Sperrstunde abgeschafft und ein
Nachtbürgermeister eingeführt worden. In Zukunft wollen wir das Nachtleben in
Dortmund attraktiver und großstadtgerecht machen.
Deswegen werden wir
einen zentralen, konsumfreien Ort schaffen, an denen Dortmunder*innen auch
nachts gemeinsam Zeit verbringen können.
die zentrale Silvesterfeier weiterhin anbieten und um eine Laser- oder
Drohnenshow erweitern, um eine gemeinsame, niederschwellige Feier
anzubieten und ein Gegenangebot zum übermäßigen Abbrennen von
Feuerwerkskörpern zu bieten.
die Dortmund Guides, die starke Arbeit für ein positives und sicheres
Nachtleben leisten, weiter ausbauen und nachts an mehreren Standorten
parallel einsetzen.
einen zentralen Rückzugsort in der Innenstadt schaffen, der nachts einen
Safer Space bietet, eine zentrale Anlaufstelle für die Dortmund Guides ist
und gleichzeitig deren Backoffice und Lager bildet, welches im Moment
fehlt.
die Rahmenbedingungen für die Schaffung eines Ausgehviertels stärken.
queere Bars, Clubs und Events unterstützen, auch bei der Erschließung
neuer Zielgruppen.
den Ausbau von Außengastronomie unterstützen, auch durch die Umwandlung
von Parkplätzen, wie es seit letztem Jahr bereits vermehrt geschieht.
Für Kultur in jedem Stadtteil
Wir GRÜNE setzen uns für eine kulturelle Grundversorgung ein, die Orte der
Begegnung, des Austauschs und der gesellschaftlichen Teilhabe schafft. Dazu
gehören auch Orte außerhalb der kommunalen Kultur und freien Szene.
Wir werden
Nachhaltigkeit in Kulturstätten durch energetische Sanierungen stärken.
Kleingartenanlagen als Naherholungsanlagen für alle Dortmunder*innen
stärken, indem wir die Pflege der öffentlichen Flächen in
Kleingartenanlagen fördern.
Erstnutzer*innen in neuen Kleingartenanlagen beim Laubenbau finanziell
unterstützen, zum Beispiel durch kleinere Kredite.
uns für eine Nachnutzung von Lauben der Internationalen Gartenausstellung
2027 in Kleingärten einsetzen.
kollektive Gemeinschaftsgärten fördern.
die Film- und Medienkultur stärken, indem wir die Filmkultur in Dortmund
unterstützen (z.B. Programmkinos, das Internationale Frauenfilmfestival)
und ein Kulturzentrum mit Schwerpunkt Film, Video und Sound initiieren.
die Freiluft- und Stadtteilkultur stärken, indem wir regelmäßige
Veranstaltungen in Parks ausweiten (ganzjährig) und den Westfalenpark
mindestens für Schüler*innen und Studierende kostenlos machen.
Städtepartnerschaften für kulturellen Austausch nutzen, zum Beispiel von
künstlerischen bzw. musikalischen Projekten von Künstler*innen aus
Dortmund und den Partnerstädten mit Ausstellung bzw. Vorführung in beiden
Städten.
das Zentrum Romano Than e.V. bei kulturellen Angeboten für Sinti*zze und
Rom*nja finanziell weiterhin stärken.
die Community Music-Programme im Konzerthaus unterstützen.
Text
Von Zeile 93 bis 94 einfügen:
die geplante Stadtteilbibliothek in der Nordstadt gut, zb. auch mit mehrsprachigen Büchern, ausstatten und alle bestehenden Stadtteilbibliotheken erhalten. Zur Einführung der neuen Stadtteilbibliothek soll jede Grundschulklasse der Nordstadt dort einen Besuch abstatten und so jedem Kind ein Bibliotheksausweis ausgestellt werden.
Kultur ist mehr als ein Theaterbesuch oder eine Ausstellung – sie ist das Herz
unserer Stadt. Sie erzählt Geschichten, bringt Menschen zusammen und macht
Dortmund lebendig. Sie pulsiert in Museen und Kinos, in Bibliotheken und
Musikschulen, in Graffitis an Hauswänden, auf großen Bühnen und in kleinen
Clubs.
Doch Kultur braucht Raum – und sie braucht Offenheit. Sie darf kein Privileg
sein, sondern muss für alle zugänglich sein. Denn Kultur entsteht dort, wo
Menschen sich ausdrücken können, wo sie sich begegnen, wo sie ihre Stadt
mitgestalten. Wir setzen uns dafür ein, dass Kultur in Dortmund sichtbar ist –
in jedem Viertel, für jede Generation, unabhängig vom Geldbeutel.
Wir wollen Dortmund als Ort erhalten und stärken, an dem Kreativität wachsen
kann, an dem Kunst nicht nur bestaunt, sondern gelebt wird – und an dem Kultur
für alle da ist, die sie erleben oder selbst gestalten wollen.
Für Kultur, die alle zusammenbringt
Kultur ist mehr als Unterhaltung – sie ist der Kitt unserer Gesellschaft und ein
wesentlicher Bestandteil demokratischer Teilhabe. Wir GRÜNE setzen uns für eine
kulturelle Grundversorgung ein, die allen Menschen unabhängig von Herkunft,
Alter oder Einkommen zugänglich ist. Damit schaffen wir die Grundlage für eine
lebendige Kulturlandschaft, die allen Menschen offensteht und Dortmunds Vielfalt
abbildet.
Wir werden
Kultureinrichtungen, Angebote und Events besonders auch außerhalb der
Innenstadt unterstützen.
Zuwanderung als Thema in die Museumslandschaft integrieren und Programme
und Projekte, die sich an Menschen mit Migrationshintergrund richten,
ausbauen und die Programmgestaltung der städtischen Kultureinrichtungen
verstärkt für Menschen mit Migrationshintergrund öffnen und sie damit als
Besucher*innen gewinnen, z. B. durch mehrsprachige Veranstaltungskalender,
zweisprachige Lesungen, Puppenspiele usw.
mehr niederschwellige Angebote schaffen und Kulturstätten kostenlos öffnen
sowie partizipative kulturelle Konzepte und Events fördern, vor allem im
Theater, Konzerthaus, der Oper sowie der freien Kulturszene.
Dortmund Musik weiter unterstützen und Kindern einen niederschwelligen
Einstieg in die Musikschule über die Schule bieten.
ein Konzept zur Barrierefreiheit von Museen und Veranstaltungen umsetzen.
die Angebote der städtischen Museen für Kinder und Jugendliche fördern und
ausbauen sowie die Nutzung von Kultureinrichtungen als außerschulische
Lernorte weiter unterstützen.
uns für ein „Kombiticket Kultur“ stark machen, das eine kostenfreie
Nutzung des ÖPNV zu den Veranstaltungen aller Dortmunder
Kultureinrichtungen ermöglicht.
uns dafür stark machen, dass die Kulturangebote in Dortmund digitaler
werden.
Für Kultur mit Zukunft
Kultur ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Deswegen müssen sich auch die
kommunale Kultur und die Rahmenbedingungen für die freie Szene weiterentwickeln.
Ein zentraler Teil davon ist, dass alle Menschen unter fairen Bedingungen
arbeiten und für ihre Arbeit fair bezahlt werden sollten. Wir wissen, dass dies
leider im Bereich Kunst und Kultur nicht immer gegeben ist. Außerdem wollen wir
neue und bestehende Kulturangebote fördern und unterstützen.
Deswegen werden wir
ein eigenes Kulturdezernat anstreben sowie einen Kulturentwicklungsplan
ausarbeiten lassen und diesen umsetzen.
die kulturelle Infrastruktur und Förderung stärken, indem wir die
Kulturangebote in allen Stadtteilen ausbauen, Vereine sowie
soziokulturelle Zentren fördern und zudem die freie Kulturszene weiterhin
finanziell unterstützen.
die Zusammenarbeit und Partizipation stärken, indem wir die Kooperation
zwischen freier Szene, Kulturvereinen und Bildungseinrichtungen stärken,
um kreative Freiräume für gestalterische Mitbestimmung zu schaffen und
gemeinsame Kulturveranstaltungen zu entwickeln.
Dialogkultur fördern, zum Beispiel durch Angebote wie „Sprechen & Zuhören“
von Mehr Demokratie e.V.
faire Arbeitsbedingungen schaffen und die Finanzierung stärken, indem wir
verpflichtende Honoraruntergrenzen durchsetzen sowie die Umwandlung von
Honorarverträgen zu Tarifverträgen und Festanstellungen ermöglichen,
jedoch durch höhere Fördersummen sicherstellen, dass die Kulturangebote
nicht reduziert werden.
Barrierefreiheit stärken, indem wir ein Konzept zum barrierefreien Umbau
von Kultureinrichtungen vorlegen.
Beratungs- und Förderangebote für kleinere Initiativen oder einzelne
Kulturschaffende zur Findung von Räumen oder zur Unterstützung bei der
Planung von Veranstaltungen schaffen.
weitere Stellen in der Stabsstelle DORTMUND KREATIV schaffen.
Zwischennutzungen von Gebäuden und temporäre Nutzungen des öffentlichen
Raums für kulturelle Zwecke und Events forcieren.
kulturelle Bildung durch eine neue Koordinierungsstelle im Kulturbüro
stärken (Schwerpunkt Kitas und Grundschulen).
Kunst im öffentlichen Raum fördern.
bestehende und neue Erinnerungskultur-Projekte weiterhin fördern.
Zusammenarbeit von Kulturträger*innen im gesamten Ruhrgebiet unterstützen.
Für moderne Bibliotheken
Unsere Bibliotheken übernehmen in Dortmund eine wichtige Rolle. Nicht nur können
durch sie alle Menschen Zugang zu Literatur haben, durch ihre Veranstaltungen,
Kurse und als Lernorte sind sie für die Bildung und auch dem sozialen
Zusammenleben in unserer Stadt unabdingbar. Durch das Angebot der „Bibliothek
der Dinge“ bieten sie darüber hinaus die Möglichkeit, sich Nützliches
auszuleihen und entlasten so Dortmunder*innen finanziell und unterstützen ein
nachhaltigeres Leben.
Deswegen werden wir
wohnortnahe Bibliotheken und Büchereien und den Ausbau in weiteren
Stadtgebieten fördern und notwendige Sanierungen finanzieren und umsetzen.
die geplante Stadtteilbibliothek in der Nordstadt gut, zb. auch mit mehrsprachigen Büchern, ausstatten und alle
bestehenden Stadtteilbibliotheken erhalten. Zur Einführung der neuen Stadtteilbibliothek soll jede Grundschulklasse der Nordstadt dort einen Besuch abstatten und so jedem Kind ein Bibliotheksausweis ausgestellt werden.
die Bibliotheken in ihrer Anpassung an digitale und neue Anforderungen
unterstützen.
das Angebot der „Bibliothek der Dinge“ zunächst als Pilotprojekt in einer
Bibliothek einführen und mittelfristig auf alle Bibliotheken ausweiten, um
eine neue Nutzung zu etablieren und dadurch auch neue Zielgruppen zu
erschließen.
Für ein lebendiges Nachtleben
Wir setzen uns für ein buntes, aktives und sicheres Nachtleben in Dortmund ein.
So ist durch und mit uns bereits die Sperrstunde abgeschafft und ein
Nachtbürgermeister eingeführt worden. In Zukunft wollen wir das Nachtleben in
Dortmund attraktiver und großstadtgerecht machen.
Deswegen werden wir
einen zentralen, konsumfreien Ort schaffen, an denen Dortmunder*innen auch
nachts gemeinsam Zeit verbringen können.
die zentrale Silvesterfeier weiterhin anbieten und um eine Laser- oder
Drohnenshow erweitern, um eine gemeinsame, niederschwellige Feier
anzubieten und ein Gegenangebot zum übermäßigen Abbrennen von
Feuerwerkskörpern zu bieten.
die Dortmund Guides, die starke Arbeit für ein positives und sicheres
Nachtleben leisten, weiter ausbauen und nachts an mehreren Standorten
parallel einsetzen.
einen zentralen Rückzugsort in der Innenstadt schaffen, der nachts einen
Safer Space bietet, eine zentrale Anlaufstelle für die Dortmund Guides ist
und gleichzeitig deren Backoffice und Lager bildet, welches im Moment
fehlt.
die Rahmenbedingungen für die Schaffung eines Ausgehviertels stärken.
queere Bars, Clubs und Events unterstützen, auch bei der Erschließung
neuer Zielgruppen.
den Ausbau von Außengastronomie unterstützen, auch durch die Umwandlung
von Parkplätzen, wie es seit letztem Jahr bereits vermehrt geschieht.
Für Kultur in jedem Stadtteil
Wir GRÜNE setzen uns für eine kulturelle Grundversorgung ein, die Orte der
Begegnung, des Austauschs und der gesellschaftlichen Teilhabe schafft. Dazu
gehören auch Orte außerhalb der kommunalen Kultur und freien Szene.
Wir werden
Nachhaltigkeit in Kulturstätten durch energetische Sanierungen stärken.
Kleingartenanlagen als Naherholungsanlagen für alle Dortmunder*innen
stärken, indem wir die Pflege der öffentlichen Flächen in
Kleingartenanlagen fördern.
Erstnutzer*innen in neuen Kleingartenanlagen beim Laubenbau finanziell
unterstützen, zum Beispiel durch kleinere Kredite.
uns für eine Nachnutzung von Lauben der Internationalen Gartenausstellung
2027 in Kleingärten einsetzen.
kollektive Gemeinschaftsgärten fördern.
die Film- und Medienkultur stärken, indem wir die Filmkultur in Dortmund
unterstützen (z.B. Programmkinos, das Internationale Frauenfilmfestival)
und ein Kulturzentrum mit Schwerpunkt Film, Video und Sound initiieren.
die Freiluft- und Stadtteilkultur stärken, indem wir regelmäßige
Veranstaltungen in Parks ausweiten (ganzjährig) und den Westfalenpark
mindestens für Schüler*innen und Studierende kostenlos machen.
Städtepartnerschaften für kulturellen Austausch nutzen, zum Beispiel von
künstlerischen bzw. musikalischen Projekten von Künstler*innen aus
Dortmund und den Partnerstädten mit Ausstellung bzw. Vorführung in beiden
Städten.
das Zentrum Romano Than e.V. bei kulturellen Angeboten für Sinti*zze und
Rom*nja finanziell weiterhin stärken.
die Community Music-Programme im Konzerthaus unterstützen.
Von Zeile 93 bis 94 einfügen:
die geplante Stadtteilbibliothek in der Nordstadt gut, zb. auch mit mehrsprachigen Büchern, ausstatten und alle bestehenden Stadtteilbibliotheken erhalten.
- zur Einführung der neuen Stadtteilbibliothek in der Nordstadt für jede Grundschulklasse der Nordstadt einen Besuch ermöglichen und dabei jedem Kind einen Bibliotheksausweis ausstellen.
Kultur ist mehr als ein Theaterbesuch oder eine Ausstellung – sie ist das Herz
unserer Stadt. Sie erzählt Geschichten, bringt Menschen zusammen und macht
Dortmund lebendig. Sie pulsiert in Museen und Kinos, in Bibliotheken und
Musikschulen, in Graffitis an Hauswänden, auf großen Bühnen und in kleinen
Clubs.
Doch Kultur braucht Raum – und sie braucht Offenheit. Sie darf kein Privileg
sein, sondern muss für alle zugänglich sein. Denn Kultur entsteht dort, wo
Menschen sich ausdrücken können, wo sie sich begegnen, wo sie ihre Stadt
mitgestalten. Wir setzen uns dafür ein, dass Kultur in Dortmund sichtbar ist –
in jedem Viertel, für jede Generation, unabhängig vom Geldbeutel.
Wir wollen Dortmund als Ort erhalten und stärken, an dem Kreativität wachsen
kann, an dem Kunst nicht nur bestaunt, sondern gelebt wird – und an dem Kultur
für alle da ist, die sie erleben oder selbst gestalten wollen.
Für Kultur, die alle zusammenbringt
Kultur ist mehr als Unterhaltung – sie ist der Kitt unserer Gesellschaft und ein
wesentlicher Bestandteil demokratischer Teilhabe. Wir GRÜNE setzen uns für eine
kulturelle Grundversorgung ein, die allen Menschen unabhängig von Herkunft,
Alter oder Einkommen zugänglich ist. Damit schaffen wir die Grundlage für eine
lebendige Kulturlandschaft, die allen Menschen offensteht und Dortmunds Vielfalt
abbildet.
Wir werden
Kultureinrichtungen, Angebote und Events besonders auch außerhalb der
Innenstadt unterstützen.
Zuwanderung als Thema in die Museumslandschaft integrieren und Programme
und Projekte, die sich an Menschen mit Migrationshintergrund richten,
ausbauen und die Programmgestaltung der städtischen Kultureinrichtungen
verstärkt für Menschen mit Migrationshintergrund öffnen und sie damit als
Besucher*innen gewinnen, z. B. durch mehrsprachige Veranstaltungskalender,
zweisprachige Lesungen, Puppenspiele usw.
mehr niederschwellige Angebote schaffen und Kulturstätten kostenlos öffnen
sowie partizipative kulturelle Konzepte und Events fördern, vor allem im
Theater, Konzerthaus, der Oper sowie der freien Kulturszene.
Dortmund Musik weiter unterstützen und Kindern einen niederschwelligen
Einstieg in die Musikschule über die Schule bieten.
ein Konzept zur Barrierefreiheit von Museen und Veranstaltungen umsetzen.
die Angebote der städtischen Museen für Kinder und Jugendliche fördern und
ausbauen sowie die Nutzung von Kultureinrichtungen als außerschulische
Lernorte weiter unterstützen.
uns für ein „Kombiticket Kultur“ stark machen, das eine kostenfreie
Nutzung des ÖPNV zu den Veranstaltungen aller Dortmunder
Kultureinrichtungen ermöglicht.
uns dafür stark machen, dass die Kulturangebote in Dortmund digitaler
werden.
Für Kultur mit Zukunft
Kultur ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Deswegen müssen sich auch die
kommunale Kultur und die Rahmenbedingungen für die freie Szene weiterentwickeln.
Ein zentraler Teil davon ist, dass alle Menschen unter fairen Bedingungen
arbeiten und für ihre Arbeit fair bezahlt werden sollten. Wir wissen, dass dies
leider im Bereich Kunst und Kultur nicht immer gegeben ist. Außerdem wollen wir
neue und bestehende Kulturangebote fördern und unterstützen.
Deswegen werden wir
ein eigenes Kulturdezernat anstreben sowie einen Kulturentwicklungsplan
ausarbeiten lassen und diesen umsetzen.
die kulturelle Infrastruktur und Förderung stärken, indem wir die
Kulturangebote in allen Stadtteilen ausbauen, Vereine sowie
soziokulturelle Zentren fördern und zudem die freie Kulturszene weiterhin
finanziell unterstützen.
die Zusammenarbeit und Partizipation stärken, indem wir die Kooperation
zwischen freier Szene, Kulturvereinen und Bildungseinrichtungen stärken,
um kreative Freiräume für gestalterische Mitbestimmung zu schaffen und
gemeinsame Kulturveranstaltungen zu entwickeln.
Dialogkultur fördern, zum Beispiel durch Angebote wie „Sprechen & Zuhören“
von Mehr Demokratie e.V.
faire Arbeitsbedingungen schaffen und die Finanzierung stärken, indem wir
verpflichtende Honoraruntergrenzen durchsetzen sowie die Umwandlung von
Honorarverträgen zu Tarifverträgen und Festanstellungen ermöglichen,
jedoch durch höhere Fördersummen sicherstellen, dass die Kulturangebote
nicht reduziert werden.
Barrierefreiheit stärken, indem wir ein Konzept zum barrierefreien Umbau
von Kultureinrichtungen vorlegen.
Beratungs- und Förderangebote für kleinere Initiativen oder einzelne
Kulturschaffende zur Findung von Räumen oder zur Unterstützung bei der
Planung von Veranstaltungen schaffen.
weitere Stellen in der Stabsstelle DORTMUND KREATIV schaffen.
Zwischennutzungen von Gebäuden und temporäre Nutzungen des öffentlichen
Raums für kulturelle Zwecke und Events forcieren.
kulturelle Bildung durch eine neue Koordinierungsstelle im Kulturbüro
stärken (Schwerpunkt Kitas und Grundschulen).
Kunst im öffentlichen Raum fördern.
bestehende und neue Erinnerungskultur-Projekte weiterhin fördern.
Zusammenarbeit von Kulturträger*innen im gesamten Ruhrgebiet unterstützen.
Für moderne Bibliotheken
Unsere Bibliotheken übernehmen in Dortmund eine wichtige Rolle. Nicht nur können
durch sie alle Menschen Zugang zu Literatur haben, durch ihre Veranstaltungen,
Kurse und als Lernorte sind sie für die Bildung und auch dem sozialen
Zusammenleben in unserer Stadt unabdingbar. Durch das Angebot der „Bibliothek
der Dinge“ bieten sie darüber hinaus die Möglichkeit, sich Nützliches
auszuleihen und entlasten so Dortmunder*innen finanziell und unterstützen ein
nachhaltigeres Leben.
Deswegen werden wir
wohnortnahe Bibliotheken und Büchereien und den Ausbau in weiteren
Stadtgebieten fördern und notwendige Sanierungen finanzieren und umsetzen.
die geplante Stadtteilbibliothek in der Nordstadt gut, zb. auch mit mehrsprachigen Büchern, ausstatten und alle
bestehenden Stadtteilbibliotheken erhalten.
- zur Einführung der neuen Stadtteilbibliothek in der Nordstadt für jede Grundschulklasse der Nordstadt einen Besuch ermöglichen und dabei jedem Kind einen Bibliotheksausweis ausstellen.
die Bibliotheken in ihrer Anpassung an digitale und neue Anforderungen
unterstützen.
das Angebot der „Bibliothek der Dinge“ zunächst als Pilotprojekt in einer
Bibliothek einführen und mittelfristig auf alle Bibliotheken ausweiten, um
eine neue Nutzung zu etablieren und dadurch auch neue Zielgruppen zu
erschließen.
Für ein lebendiges Nachtleben
Wir setzen uns für ein buntes, aktives und sicheres Nachtleben in Dortmund ein.
So ist durch und mit uns bereits die Sperrstunde abgeschafft und ein
Nachtbürgermeister eingeführt worden. In Zukunft wollen wir das Nachtleben in
Dortmund attraktiver und großstadtgerecht machen.
Deswegen werden wir
einen zentralen, konsumfreien Ort schaffen, an denen Dortmunder*innen auch
nachts gemeinsam Zeit verbringen können.
die zentrale Silvesterfeier weiterhin anbieten und um eine Laser- oder
Drohnenshow erweitern, um eine gemeinsame, niederschwellige Feier
anzubieten und ein Gegenangebot zum übermäßigen Abbrennen von
Feuerwerkskörpern zu bieten.
die Dortmund Guides, die starke Arbeit für ein positives und sicheres
Nachtleben leisten, weiter ausbauen und nachts an mehreren Standorten
parallel einsetzen.
einen zentralen Rückzugsort in der Innenstadt schaffen, der nachts einen
Safer Space bietet, eine zentrale Anlaufstelle für die Dortmund Guides ist
und gleichzeitig deren Backoffice und Lager bildet, welches im Moment
fehlt.
die Rahmenbedingungen für die Schaffung eines Ausgehviertels stärken.
queere Bars, Clubs und Events unterstützen, auch bei der Erschließung
neuer Zielgruppen.
den Ausbau von Außengastronomie unterstützen, auch durch die Umwandlung
von Parkplätzen, wie es seit letztem Jahr bereits vermehrt geschieht.
Für Kultur in jedem Stadtteil
Wir GRÜNE setzen uns für eine kulturelle Grundversorgung ein, die Orte der
Begegnung, des Austauschs und der gesellschaftlichen Teilhabe schafft. Dazu
gehören auch Orte außerhalb der kommunalen Kultur und freien Szene.
Wir werden
Nachhaltigkeit in Kulturstätten durch energetische Sanierungen stärken.
Kleingartenanlagen als Naherholungsanlagen für alle Dortmunder*innen
stärken, indem wir die Pflege der öffentlichen Flächen in
Kleingartenanlagen fördern.
Erstnutzer*innen in neuen Kleingartenanlagen beim Laubenbau finanziell
unterstützen, zum Beispiel durch kleinere Kredite.
uns für eine Nachnutzung von Lauben der Internationalen Gartenausstellung
2027 in Kleingärten einsetzen.
kollektive Gemeinschaftsgärten fördern.
die Film- und Medienkultur stärken, indem wir die Filmkultur in Dortmund
unterstützen (z.B. Programmkinos, das Internationale Frauenfilmfestival)
und ein Kulturzentrum mit Schwerpunkt Film, Video und Sound initiieren.
die Freiluft- und Stadtteilkultur stärken, indem wir regelmäßige
Veranstaltungen in Parks ausweiten (ganzjährig) und den Westfalenpark
mindestens für Schüler*innen und Studierende kostenlos machen.
Städtepartnerschaften für kulturellen Austausch nutzen, zum Beispiel von
künstlerischen bzw. musikalischen Projekten von Künstler*innen aus
Dortmund und den Partnerstädten mit Ausstellung bzw. Vorführung in beiden
Städten.
das Zentrum Romano Than e.V. bei kulturellen Angeboten für Sinti*zze und
Rom*nja finanziell weiterhin stärken.
die Community Music-Programme im Konzerthaus unterstützen.
Text
Von Zeile 93 bis 94 einfügen:
die geplante Stadtteilbibliothek in der Nordstadt gut, zb. auch mit mehrsprachigen Büchern, ausstatten und alle bestehenden Stadtteilbibliotheken erhalten. Zur Einführung der neuen Stadtteilbibliothek soll jede Grundschulklasse der Nordstadt dort einen Besuch abstatten und so jedem Kind ein Bibliotheksausweis ausgestellt werden.
Kultur ist mehr als ein Theaterbesuch oder eine Ausstellung – sie ist das Herz
unserer Stadt. Sie erzählt Geschichten, bringt Menschen zusammen und macht
Dortmund lebendig. Sie pulsiert in Museen und Kinos, in Bibliotheken und
Musikschulen, in Graffitis an Hauswänden, auf großen Bühnen und in kleinen
Clubs.
Doch Kultur braucht Raum – und sie braucht Offenheit. Sie darf kein Privileg
sein, sondern muss für alle zugänglich sein. Denn Kultur entsteht dort, wo
Menschen sich ausdrücken können, wo sie sich begegnen, wo sie ihre Stadt
mitgestalten. Wir setzen uns dafür ein, dass Kultur in Dortmund sichtbar ist –
in jedem Viertel, für jede Generation, unabhängig vom Geldbeutel.
Wir wollen Dortmund als Ort erhalten und stärken, an dem Kreativität wachsen
kann, an dem Kunst nicht nur bestaunt, sondern gelebt wird – und an dem Kultur
für alle da ist, die sie erleben oder selbst gestalten wollen.
Für Kultur, die alle zusammenbringt
Kultur ist mehr als Unterhaltung – sie ist der Kitt unserer Gesellschaft und ein
wesentlicher Bestandteil demokratischer Teilhabe. Wir GRÜNE setzen uns für eine
kulturelle Grundversorgung ein, die allen Menschen unabhängig von Herkunft,
Alter oder Einkommen zugänglich ist. Damit schaffen wir die Grundlage für eine
lebendige Kulturlandschaft, die allen Menschen offensteht und Dortmunds Vielfalt
abbildet.
Wir werden
Kultureinrichtungen, Angebote und Events besonders auch außerhalb der
Innenstadt unterstützen.
Zuwanderung als Thema in die Museumslandschaft integrieren und Programme
und Projekte, die sich an Menschen mit Migrationshintergrund richten,
ausbauen und die Programmgestaltung der städtischen Kultureinrichtungen
verstärkt für Menschen mit Migrationshintergrund öffnen und sie damit als
Besucher*innen gewinnen, z. B. durch mehrsprachige Veranstaltungskalender,
zweisprachige Lesungen, Puppenspiele usw.
mehr niederschwellige Angebote schaffen und Kulturstätten kostenlos öffnen
sowie partizipative kulturelle Konzepte und Events fördern, vor allem im
Theater, Konzerthaus, der Oper sowie der freien Kulturszene.
Dortmund Musik weiter unterstützen und Kindern einen niederschwelligen
Einstieg in die Musikschule über die Schule bieten.
ein Konzept zur Barrierefreiheit von Museen und Veranstaltungen umsetzen.
die Angebote der städtischen Museen für Kinder und Jugendliche fördern und
ausbauen sowie die Nutzung von Kultureinrichtungen als außerschulische
Lernorte weiter unterstützen.
uns für ein „Kombiticket Kultur“ stark machen, das eine kostenfreie
Nutzung des ÖPNV zu den Veranstaltungen aller Dortmunder
Kultureinrichtungen ermöglicht.
uns dafür stark machen, dass die Kulturangebote in Dortmund digitaler
werden.
Für Kultur mit Zukunft
Kultur ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Deswegen müssen sich auch die
kommunale Kultur und die Rahmenbedingungen für die freie Szene weiterentwickeln.
Ein zentraler Teil davon ist, dass alle Menschen unter fairen Bedingungen
arbeiten und für ihre Arbeit fair bezahlt werden sollten. Wir wissen, dass dies
leider im Bereich Kunst und Kultur nicht immer gegeben ist. Außerdem wollen wir
neue und bestehende Kulturangebote fördern und unterstützen.
Deswegen werden wir
ein eigenes Kulturdezernat anstreben sowie einen Kulturentwicklungsplan
ausarbeiten lassen und diesen umsetzen.
die kulturelle Infrastruktur und Förderung stärken, indem wir die
Kulturangebote in allen Stadtteilen ausbauen, Vereine sowie
soziokulturelle Zentren fördern und zudem die freie Kulturszene weiterhin
finanziell unterstützen.
die Zusammenarbeit und Partizipation stärken, indem wir die Kooperation
zwischen freier Szene, Kulturvereinen und Bildungseinrichtungen stärken,
um kreative Freiräume für gestalterische Mitbestimmung zu schaffen und
gemeinsame Kulturveranstaltungen zu entwickeln.
Dialogkultur fördern, zum Beispiel durch Angebote wie „Sprechen & Zuhören“
von Mehr Demokratie e.V.
faire Arbeitsbedingungen schaffen und die Finanzierung stärken, indem wir
verpflichtende Honoraruntergrenzen durchsetzen sowie die Umwandlung von
Honorarverträgen zu Tarifverträgen und Festanstellungen ermöglichen,
jedoch durch höhere Fördersummen sicherstellen, dass die Kulturangebote
nicht reduziert werden.
Barrierefreiheit stärken, indem wir ein Konzept zum barrierefreien Umbau
von Kultureinrichtungen vorlegen.
Beratungs- und Förderangebote für kleinere Initiativen oder einzelne
Kulturschaffende zur Findung von Räumen oder zur Unterstützung bei der
Planung von Veranstaltungen schaffen.
weitere Stellen in der Stabsstelle DORTMUND KREATIV schaffen.
Zwischennutzungen von Gebäuden und temporäre Nutzungen des öffentlichen
Raums für kulturelle Zwecke und Events forcieren.
kulturelle Bildung durch eine neue Koordinierungsstelle im Kulturbüro
stärken (Schwerpunkt Kitas und Grundschulen).
Kunst im öffentlichen Raum fördern.
bestehende und neue Erinnerungskultur-Projekte weiterhin fördern.
Zusammenarbeit von Kulturträger*innen im gesamten Ruhrgebiet unterstützen.
Für moderne Bibliotheken
Unsere Bibliotheken übernehmen in Dortmund eine wichtige Rolle. Nicht nur können
durch sie alle Menschen Zugang zu Literatur haben, durch ihre Veranstaltungen,
Kurse und als Lernorte sind sie für die Bildung und auch dem sozialen
Zusammenleben in unserer Stadt unabdingbar. Durch das Angebot der „Bibliothek
der Dinge“ bieten sie darüber hinaus die Möglichkeit, sich Nützliches
auszuleihen und entlasten so Dortmunder*innen finanziell und unterstützen ein
nachhaltigeres Leben.
Deswegen werden wir
wohnortnahe Bibliotheken und Büchereien und den Ausbau in weiteren
Stadtgebieten fördern und notwendige Sanierungen finanzieren und umsetzen.
die geplante Stadtteilbibliothek in der Nordstadt gut, zb. auch mit mehrsprachigen Büchern, ausstatten und alle
bestehenden Stadtteilbibliotheken erhalten. Zur Einführung der neuen Stadtteilbibliothek soll jede Grundschulklasse der Nordstadt dort einen Besuch abstatten und so jedem Kind ein Bibliotheksausweis ausgestellt werden.
die Bibliotheken in ihrer Anpassung an digitale und neue Anforderungen
unterstützen.
das Angebot der „Bibliothek der Dinge“ zunächst als Pilotprojekt in einer
Bibliothek einführen und mittelfristig auf alle Bibliotheken ausweiten, um
eine neue Nutzung zu etablieren und dadurch auch neue Zielgruppen zu
erschließen.
Für ein lebendiges Nachtleben
Wir setzen uns für ein buntes, aktives und sicheres Nachtleben in Dortmund ein.
So ist durch und mit uns bereits die Sperrstunde abgeschafft und ein
Nachtbürgermeister eingeführt worden. In Zukunft wollen wir das Nachtleben in
Dortmund attraktiver und großstadtgerecht machen.
Deswegen werden wir
einen zentralen, konsumfreien Ort schaffen, an denen Dortmunder*innen auch
nachts gemeinsam Zeit verbringen können.
die zentrale Silvesterfeier weiterhin anbieten und um eine Laser- oder
Drohnenshow erweitern, um eine gemeinsame, niederschwellige Feier
anzubieten und ein Gegenangebot zum übermäßigen Abbrennen von
Feuerwerkskörpern zu bieten.
die Dortmund Guides, die starke Arbeit für ein positives und sicheres
Nachtleben leisten, weiter ausbauen und nachts an mehreren Standorten
parallel einsetzen.
einen zentralen Rückzugsort in der Innenstadt schaffen, der nachts einen
Safer Space bietet, eine zentrale Anlaufstelle für die Dortmund Guides ist
und gleichzeitig deren Backoffice und Lager bildet, welches im Moment
fehlt.
die Rahmenbedingungen für die Schaffung eines Ausgehviertels stärken.
queere Bars, Clubs und Events unterstützen, auch bei der Erschließung
neuer Zielgruppen.
den Ausbau von Außengastronomie unterstützen, auch durch die Umwandlung
von Parkplätzen, wie es seit letztem Jahr bereits vermehrt geschieht.
Für Kultur in jedem Stadtteil
Wir GRÜNE setzen uns für eine kulturelle Grundversorgung ein, die Orte der
Begegnung, des Austauschs und der gesellschaftlichen Teilhabe schafft. Dazu
gehören auch Orte außerhalb der kommunalen Kultur und freien Szene.
Wir werden
Nachhaltigkeit in Kulturstätten durch energetische Sanierungen stärken.
Kleingartenanlagen als Naherholungsanlagen für alle Dortmunder*innen
stärken, indem wir die Pflege der öffentlichen Flächen in
Kleingartenanlagen fördern.
Erstnutzer*innen in neuen Kleingartenanlagen beim Laubenbau finanziell
unterstützen, zum Beispiel durch kleinere Kredite.
uns für eine Nachnutzung von Lauben der Internationalen Gartenausstellung
2027 in Kleingärten einsetzen.
kollektive Gemeinschaftsgärten fördern.
die Film- und Medienkultur stärken, indem wir die Filmkultur in Dortmund
unterstützen (z.B. Programmkinos, das Internationale Frauenfilmfestival)
und ein Kulturzentrum mit Schwerpunkt Film, Video und Sound initiieren.
die Freiluft- und Stadtteilkultur stärken, indem wir regelmäßige
Veranstaltungen in Parks ausweiten (ganzjährig) und den Westfalenpark
mindestens für Schüler*innen und Studierende kostenlos machen.
Städtepartnerschaften für kulturellen Austausch nutzen, zum Beispiel von
künstlerischen bzw. musikalischen Projekten von Künstler*innen aus
Dortmund und den Partnerstädten mit Ausstellung bzw. Vorführung in beiden
Städten.
das Zentrum Romano Than e.V. bei kulturellen Angeboten für Sinti*zze und
Rom*nja finanziell weiterhin stärken.
die Community Music-Programme im Konzerthaus unterstützen.
Von Zeile 93 bis 94 einfügen:
die geplante Stadtteilbibliothek in der Nordstadt gut, zb. auch mit mehrsprachigen Büchern, ausstatten und alle bestehenden Stadtteilbibliotheken erhalten. Zur Einführung der neuen Stadtteilbibliothek soll jede Grundschulklasse der Nordstadt dort einen Besuch abstatten und so jedem Kind ein Bibliotheksausweis ausgestellt werden.
Kultur ist mehr als ein Theaterbesuch oder eine Ausstellung – sie ist das Herz
unserer Stadt. Sie erzählt Geschichten, bringt Menschen zusammen und macht
Dortmund lebendig. Sie pulsiert in Museen und Kinos, in Bibliotheken und
Musikschulen, in Graffitis an Hauswänden, auf großen Bühnen und in kleinen
Clubs.
Doch Kultur braucht Raum – und sie braucht Offenheit. Sie darf kein Privileg
sein, sondern muss für alle zugänglich sein. Denn Kultur entsteht dort, wo
Menschen sich ausdrücken können, wo sie sich begegnen, wo sie ihre Stadt
mitgestalten. Wir setzen uns dafür ein, dass Kultur in Dortmund sichtbar ist –
in jedem Viertel, für jede Generation, unabhängig vom Geldbeutel.
Wir wollen Dortmund als Ort erhalten und stärken, an dem Kreativität wachsen
kann, an dem Kunst nicht nur bestaunt, sondern gelebt wird – und an dem Kultur
für alle da ist, die sie erleben oder selbst gestalten wollen.
Für Kultur, die alle zusammenbringt
Kultur ist mehr als Unterhaltung – sie ist der Kitt unserer Gesellschaft und ein
wesentlicher Bestandteil demokratischer Teilhabe. Wir GRÜNE setzen uns für eine
kulturelle Grundversorgung ein, die allen Menschen unabhängig von Herkunft,
Alter oder Einkommen zugänglich ist. Damit schaffen wir die Grundlage für eine
lebendige Kulturlandschaft, die allen Menschen offensteht und Dortmunds Vielfalt
abbildet.
Wir werden
Kultureinrichtungen, Angebote und Events besonders auch außerhalb der
Innenstadt unterstützen.
Zuwanderung als Thema in die Museumslandschaft integrieren und Programme
und Projekte, die sich an Menschen mit Migrationshintergrund richten,
ausbauen und die Programmgestaltung der städtischen Kultureinrichtungen
verstärkt für Menschen mit Migrationshintergrund öffnen und sie damit als
Besucher*innen gewinnen, z. B. durch mehrsprachige Veranstaltungskalender,
zweisprachige Lesungen, Puppenspiele usw.
mehr niederschwellige Angebote schaffen und Kulturstätten kostenlos öffnen
sowie partizipative kulturelle Konzepte und Events fördern, vor allem im
Theater, Konzerthaus, der Oper sowie der freien Kulturszene.
Dortmund Musik weiter unterstützen und Kindern einen niederschwelligen
Einstieg in die Musikschule über die Schule bieten.
ein Konzept zur Barrierefreiheit von Museen und Veranstaltungen umsetzen.
die Angebote der städtischen Museen für Kinder und Jugendliche fördern und
ausbauen sowie die Nutzung von Kultureinrichtungen als außerschulische
Lernorte weiter unterstützen.
uns für ein „Kombiticket Kultur“ stark machen, das eine kostenfreie
Nutzung des ÖPNV zu den Veranstaltungen aller Dortmunder
Kultureinrichtungen ermöglicht.
uns dafür stark machen, dass die Kulturangebote in Dortmund digitaler
werden.
Für Kultur mit Zukunft
Kultur ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Deswegen müssen sich auch die
kommunale Kultur und die Rahmenbedingungen für die freie Szene weiterentwickeln.
Ein zentraler Teil davon ist, dass alle Menschen unter fairen Bedingungen
arbeiten und für ihre Arbeit fair bezahlt werden sollten. Wir wissen, dass dies
leider im Bereich Kunst und Kultur nicht immer gegeben ist. Außerdem wollen wir
neue und bestehende Kulturangebote fördern und unterstützen.
Deswegen werden wir
ein eigenes Kulturdezernat anstreben sowie einen Kulturentwicklungsplan
ausarbeiten lassen und diesen umsetzen.
die kulturelle Infrastruktur und Förderung stärken, indem wir die
Kulturangebote in allen Stadtteilen ausbauen, Vereine sowie
soziokulturelle Zentren fördern und zudem die freie Kulturszene weiterhin
finanziell unterstützen.
die Zusammenarbeit und Partizipation stärken, indem wir die Kooperation
zwischen freier Szene, Kulturvereinen und Bildungseinrichtungen stärken,
um kreative Freiräume für gestalterische Mitbestimmung zu schaffen und
gemeinsame Kulturveranstaltungen zu entwickeln.
Dialogkultur fördern, zum Beispiel durch Angebote wie „Sprechen & Zuhören“
von Mehr Demokratie e.V.
faire Arbeitsbedingungen schaffen und die Finanzierung stärken, indem wir
verpflichtende Honoraruntergrenzen durchsetzen sowie die Umwandlung von
Honorarverträgen zu Tarifverträgen und Festanstellungen ermöglichen,
jedoch durch höhere Fördersummen sicherstellen, dass die Kulturangebote
nicht reduziert werden.
Barrierefreiheit stärken, indem wir ein Konzept zum barrierefreien Umbau
von Kultureinrichtungen vorlegen.
Beratungs- und Förderangebote für kleinere Initiativen oder einzelne
Kulturschaffende zur Findung von Räumen oder zur Unterstützung bei der
Planung von Veranstaltungen schaffen.
weitere Stellen in der Stabsstelle DORTMUND KREATIV schaffen.
Zwischennutzungen von Gebäuden und temporäre Nutzungen des öffentlichen
Raums für kulturelle Zwecke und Events forcieren.
kulturelle Bildung durch eine neue Koordinierungsstelle im Kulturbüro
stärken (Schwerpunkt Kitas und Grundschulen).
Kunst im öffentlichen Raum fördern.
bestehende und neue Erinnerungskultur-Projekte weiterhin fördern.
Zusammenarbeit von Kulturträger*innen im gesamten Ruhrgebiet unterstützen.
Für moderne Bibliotheken
Unsere Bibliotheken übernehmen in Dortmund eine wichtige Rolle. Nicht nur können
durch sie alle Menschen Zugang zu Literatur haben, durch ihre Veranstaltungen,
Kurse und als Lernorte sind sie für die Bildung und auch dem sozialen
Zusammenleben in unserer Stadt unabdingbar. Durch das Angebot der „Bibliothek
der Dinge“ bieten sie darüber hinaus die Möglichkeit, sich Nützliches
auszuleihen und entlasten so Dortmunder*innen finanziell und unterstützen ein
nachhaltigeres Leben.
Deswegen werden wir
wohnortnahe Bibliotheken und Büchereien und den Ausbau in weiteren
Stadtgebieten fördern und notwendige Sanierungen finanzieren und umsetzen.
die geplante Stadtteilbibliothek in der Nordstadt gut, zb. auch mit mehrsprachigen Büchern, ausstatten und alle
bestehenden Stadtteilbibliotheken erhalten. Zur Einführung der neuen Stadtteilbibliothek soll jede Grundschulklasse der Nordstadt dort einen Besuch abstatten und so jedem Kind ein Bibliotheksausweis ausgestellt werden.
die Bibliotheken in ihrer Anpassung an digitale und neue Anforderungen
unterstützen.
das Angebot der „Bibliothek der Dinge“ zunächst als Pilotprojekt in einer
Bibliothek einführen und mittelfristig auf alle Bibliotheken ausweiten, um
eine neue Nutzung zu etablieren und dadurch auch neue Zielgruppen zu
erschließen.
Für ein lebendiges Nachtleben
Wir setzen uns für ein buntes, aktives und sicheres Nachtleben in Dortmund ein.
So ist durch und mit uns bereits die Sperrstunde abgeschafft und ein
Nachtbürgermeister eingeführt worden. In Zukunft wollen wir das Nachtleben in
Dortmund attraktiver und großstadtgerecht machen.
Deswegen werden wir
einen zentralen, konsumfreien Ort schaffen, an denen Dortmunder*innen auch
nachts gemeinsam Zeit verbringen können.
die zentrale Silvesterfeier weiterhin anbieten und um eine Laser- oder
Drohnenshow erweitern, um eine gemeinsame, niederschwellige Feier
anzubieten und ein Gegenangebot zum übermäßigen Abbrennen von
Feuerwerkskörpern zu bieten.
die Dortmund Guides, die starke Arbeit für ein positives und sicheres
Nachtleben leisten, weiter ausbauen und nachts an mehreren Standorten
parallel einsetzen.
einen zentralen Rückzugsort in der Innenstadt schaffen, der nachts einen
Safer Space bietet, eine zentrale Anlaufstelle für die Dortmund Guides ist
und gleichzeitig deren Backoffice und Lager bildet, welches im Moment
fehlt.
die Rahmenbedingungen für die Schaffung eines Ausgehviertels stärken.
queere Bars, Clubs und Events unterstützen, auch bei der Erschließung
neuer Zielgruppen.
den Ausbau von Außengastronomie unterstützen, auch durch die Umwandlung
von Parkplätzen, wie es seit letztem Jahr bereits vermehrt geschieht.
Für Kultur in jedem Stadtteil
Wir GRÜNE setzen uns für eine kulturelle Grundversorgung ein, die Orte der
Begegnung, des Austauschs und der gesellschaftlichen Teilhabe schafft. Dazu
gehören auch Orte außerhalb der kommunalen Kultur und freien Szene.
Wir werden
Nachhaltigkeit in Kulturstätten durch energetische Sanierungen stärken.
Kleingartenanlagen als Naherholungsanlagen für alle Dortmunder*innen
stärken, indem wir die Pflege der öffentlichen Flächen in
Kleingartenanlagen fördern.
Erstnutzer*innen in neuen Kleingartenanlagen beim Laubenbau finanziell
unterstützen, zum Beispiel durch kleinere Kredite.
uns für eine Nachnutzung von Lauben der Internationalen Gartenausstellung
2027 in Kleingärten einsetzen.
kollektive Gemeinschaftsgärten fördern.
die Film- und Medienkultur stärken, indem wir die Filmkultur in Dortmund
unterstützen (z.B. Programmkinos, das Internationale Frauenfilmfestival)
und ein Kulturzentrum mit Schwerpunkt Film, Video und Sound initiieren.
die Freiluft- und Stadtteilkultur stärken, indem wir regelmäßige
Veranstaltungen in Parks ausweiten (ganzjährig) und den Westfalenpark
mindestens für Schüler*innen und Studierende kostenlos machen.
Städtepartnerschaften für kulturellen Austausch nutzen, zum Beispiel von
künstlerischen bzw. musikalischen Projekten von Künstler*innen aus
Dortmund und den Partnerstädten mit Ausstellung bzw. Vorführung in beiden
Städten.
das Zentrum Romano Than e.V. bei kulturellen Angeboten für Sinti*zze und
Rom*nja finanziell weiterhin stärken.
die Community Music-Programme im Konzerthaus unterstützen.
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