Kapitel: | Sport |
---|---|
Antragsteller*in: | GRÜNE JUGEND Dortmund (dort beschlossen am: 23.04.2025) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 27.04.2025, 21:41 |
Ä4 zu C9: Sport
Text
Nach Zeile 84 einfügen:
- die Teilhabe von trans* und inter Personen am Sportangebot sicherstellen.
Sport verbindet Menschen, schafft Freundschaften und stärkt den sozialen
Zusammenhalt in unserer Stadt. Sport fördert die Gesundheit und gibt uns Kraft,
sowohl körperlich als auch mental, egal ob im Verein, im Park oder auf dem
Bolzplatz um die Ecke.
Doch nicht alle haben die gleichen Chancen, sich sportlich zu betätigen.
Fehlende barrierefreie Angebote, zu hohe Kosten oder mangelhafte Sportflächen
schließen Menschen aus. Das wollen wir ändern! Jeder Mensch in Dortmund soll die
Möglichkeit haben, sich zu bewegen – unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht
oder körperlichen Voraussetzungen.
Wir setzen uns für eine inklusive, vielfältige Sportlandschaft ein, die
niemanden außen vor lässt. Denn Sport gehört in die Mitte unserer Stadt – für
ein Dortmund, in dem sich alle frei und mit Freude bewegen können!
Für Sport, der alle erreicht
Sport findet in Dortmund nicht nur in den Vereinen oder im Signal Iduna Park,
sondern in der gesamten Stadt statt. Besonders die Parks nutzen viele
Dortmunder*innen, um sich sportlich zu betätigen und zu erholen. Wir sehen das
als Chance, um unsere Stadt noch besser, grüner und gesünder zu machen.
Deshalb werden wir
Sportanlagen für alle Altersgruppen von Kindern bis Senior*innen im
öffentlichen Raum schaffen, zum Beispiel Fitnessparcours,
Tischtennisplatten, Calisthenics-Anlagen, Basketballanlagen, Bolzplätze,
Skateparks und Boulebahnen.
ein „Sport im Park“ Programm nach Düsseldorfer Vorbild für alle
Dortmunder*innen einführen, welches unverbindliche und kostenlose
Sporttreffs für Untrainierte und Sportliche aller Altersgruppen in Parks
anbietet.
die Möglichkeiten für nicht organisierten Freizeitsport verbessern, die
nicht an Vereinssport gebunden sind, zum Beispiel durch Möglichkeiten für
feste private Sportgruppen und Freizeitsportler*innen.
niederschwellige Zugänge zu Sporthallen und -plätzen ermöglichen, um sie
auch für nichtvereinsgebundene Aktivitäten zu öffnen, zum Beispiel zu
Fußballplätzen und Leichtathletikanlagen.
die Beleuchtung von Joggingstrecken in Parks verbessern.
die Erreichbarkeit von Sportstätten mit ÖPNV und Fahrrad verbessern.
Sportanlagen in Zusammenarbeit mit ihren Nutzer*innen an die veränderten
klimatischen Bedingungen anpassen.
Für starke Sportvereine
Sportvereine sind mehr als Orte der Bewegung – sie sind soziale Ankerpunkte, die
Generationen verbinden und Integration fördern. Doch viele Vereine kämpfen mit
Nachwuchsproblemen, dem Fehlen von engagierten Ehrenamtler*innen und maroder
Infrastruktur.
Dagegen werden wir
das Fördermittelmanagement vereinfachen, damit Vereine ihre Ehrenamtlichen
entschädigen können, anstatt aufgrund von Bürokratie darauf zu verzichten.
Vereine beim Umgang mit bürokratischen Hürden bei Umbaumaßnahmen
unterstützen und eine zentrale Beratungsstelle schaffen, die Vereine bei
Fragen zu Förderungen, Digitalisierung und nachhaltiger Vereinsentwicklung
unterstützt.
die von uns angestoßene Verbesserung des Mädchenanteils in bisher männlich
geprägten Sportarten evaluieren, stärken und fortsetzen, da aktuell
doppelt so viele Jungen wie Mädchen Mitglied in Sportvereinen sind.
die Verschenkung von Sportgutscheinen an Kindergartenkinder zum Einlösen
bei Vereinen weiterführen und verstetigen.
Sportvereine in die Ganztagskonzepte der Schulen einbinden.
in der Vergabe von Sporthallen nach dem Düsseldorfer Vorbild neue
Richtlinien erarbeiten, die marginalisierte Gruppen bevorzugen, um so
Angebote für Menschen mit Behinderung, Frauengruppen und Gruppen aus der
internationalen Community zu vergrößern.
den StadtSportBund weiterhin finanziell unterstützen, um Lernrückstände im
Bereich Schwimmen auszugleichen, damit alle Dortmunder*innen Schwimmen
lernen können.
Schwimmbäder in kommunaler Hand bezahlbar machen, wobei Kinder und
Senior*innen diese in Zukunft kostenlos nutzen können sollen.
uns für die Mehrfachnutzung von Lehrschwimmbecken, z. B. für Reha-Sport
einsetzen, auch um für die Rentabilität zusätzlicher Becken zu sorgen.
eSports als Teil der Jugend- und Kulturförderung stärken, indem wir
eSports-Vereine und -Initiativen in Dortmund finanziell und strukturell
unterstützen, Turniere und Veranstaltungen fördern, öffentliche Räume für
Training und Wettkämpfe bereitstellen sowie Kooperationen mit Schulen und
Jugendzentren aufbauen, um eSports als anerkannte Freizeit- und
Bildungschance zu etablieren.
Für Verantwortung im Sport
Sport vermittelt Werte wie Fairness, Toleranz und Respekt und kann Vorurteile
abbauen. Er fördert außerdem die soziale Integration. Insbesondere Sportvereine
leisten hierzu einen großen Beitrag.
Um der Verantwortung des Sports gerecht zu werden, werden wir
Frauen- und Mädchensport weiterhin gezielt fördern.
Vereine in der Arbeit gegen Gewalt weiter begleiten, insbesondere gegen
sexualisierte und rassistisch motivierte Gewalt, wofür es in jedem Verein
Ansprechstellen geben muss und Trainer*innen sensibilisiert und regelmäßig
weitergebildet werden müssen.
Sportangebote für Kinder, Frauen, Menschen mit Behinderung oder
Senior*innen bei der Vergabe von Sportstätten bevorzugen, um das
bestehende Angebot zu verbessern.
- die Teilhabe von trans* und inter Personen am Sportangebot sicherstellen.
Projekte fördern, die sich für Fairness und sportliches Miteinander
einsetzen, wie beispielsweise inklusive Turniere.
die Arbeit des Fan-Projekts Dortmund unterstützen, welches die politische
Jugendbildung am „Lernort Stadion“, interkulturelle Fußballturniere für
Kinder und Jugendliche sowie Besuche von NS-Gedenkstätten organisiert und
damit einen wichtigen Beitrag für Demokratie und Menschenrechte leistet.
Netzwerke in Sportvereinen nutzen, um Angebote sämtlicher Art, die für
Jugendliche existieren, bekannt und niederschwellig zu machen, sei es aus
dem Bereich der psychosozialen Beratung, bei Problemen in der Schule oder
bei der Jobsuche.
die Förderung der Nordstadtliga verstetigen, die in der Nordstadt wichtige
und niederschwellige Arbeit mit Kindern leistet.
Für Sportstätten, die fit sind
Die Sportinfrastruktur in unserer Region ist vielerorts marode und entspricht
nicht mehr den Anforderungen einer modernen, inklusiven Gesellschaft. Dabei
brauchen gute Sportangebote auch eine gut ausgebaute und funktionierende
Infrastruktur, damit Sport für viele Menschen nicht ein unerfüllter Wunsch
bleibt.
Deswegen werden wir
den Zustand der Turnhallen verbessern, mit elektronischen Schließsystemen
versehen und sie zeitgemäß ausstatten.
nachhaltige Sportanlagen schaffen und bestehende Sportanlagen dahingehend
verbessern.
insbesondere multifunktional nutzbare Sportanlagen fördern, sowohl für
unterschiedliche Sportarten als auch für verschiedene Generationen.
überprüfen, ob es für alle Dortmunder*innen in Wohnortnähe ausreichend
Sportanlagen gibt.
die Grundsanierung der Dortmunder Schwimmbäder vorantreiben.
die beschlossene Rekommunalisierung der Bäder begleiten, um mehr
städtische Einflussmöglichkeiten zu schaffen und die Infrastruktur zu
schützen.
uns weiterhin für einen Erhalt und Sanierung des Nordbads einsetzen und
das Freibad Hardenberg erhalten.
digitale Zahlungsmittel in der Sportwelt und bei anderen Sportangeboten
möglich machen.
Für Inklusion auf dem Platz
Sportliche Aktivitäten müssen für alle Menschen zugänglich sein – auch
unabhängig von körperlichen Einschränkungen. Denn die Teilhabe aller Menschen am
Sport ist für uns ein zentrales Anliegen. Noch immer stoßen Menschen mit
Behinderungen auf zahlreiche Barrieren, wenn sie Sport treiben möchten.
Um diese Hürden konsequent abzubauen, werden wir
Vereine in der Arbeit unterstützen und mehr inklusive Projekte fördern.
inklusive Kriterien bei der Hallenvergabe einführen.
inklusive Sportangebote weiterentwickeln und an die Anforderungen von
Menschen mit Behinderungen anpassen.
dafür sorgen, dass Umkleiden, Sanitäranlagen, Spiel- und Sportflächen in
Sporthallen barrierefrei umgestaltet werden.
Sporthallen an spezifische Anforderungen für beispielsweise Blinden- oder
Rollstuhlsport anpassen.
in einem ersten Schritt das Ziel einer barrierefreien Sporthalle pro
Stadtbezirk verfolgen, um Behindertensport wohnortnah zu ermöglichen.
behindertengerechte Grundsportgeräte, wie beispielsweise Sport-Rollstühle,
in diesen ausgewählten Hallen zur Verfügung stellen.
uns in Zusammenarbeit mit dem StadtSportBund für die Ausbildung
qualifizierter Übungsleiter*innen einsetzen.
Für Spitzensport mit Bodenhaftung
Spitzensport begeistert und inspiriert Menschen, insbesondere in räumlicher Nähe
und wenn man diesen Spitzensport live verfolgen kann oder sogar Teil davon
werden kann.
Um diesen sportlichen Ansporn zu schaffen, werden wir
das Stadion Rote Erde als Leichtathletikstadion erhalten und diesen Zweck
nicht durch die Nutzung als Fußballstadion für die zweite Herrenmannschaft
bzw. die Frauenmannschaft des BVBs hinten anstellen.
diesbezüglich endlich die Laufbahn fertigstellen, was bereits für
unmittelbar nach der Europameisterschaft zugesichert wurde.
ein zweites Stadion in Dortmund für den Regionalligafußball ausbauen,
damit Regionalligavereine aus Dortmund nicht mehr auf Stadien in anderen
Städten ausweichen müssen.
die Sporthalle am U wie geplant ligatauglich für Basketball und Handball
bauen.
uns im Rahmen des Bewerbungsverfahrens für Olympia 2040 für den Umbau
bestehender Sportstätten und nur bei Bedarf für den Neubau von
nachhaltigen und weiterhin nutzbaren Sportstätten einsetzen.
den Olympiastützpunkt des Deutschland Achters weiterhin unterstützen.
Nach Zeile 84 einfügen:
- die Teilhabe von trans* und inter Personen am Sportangebot sicherstellen.
Sport verbindet Menschen, schafft Freundschaften und stärkt den sozialen
Zusammenhalt in unserer Stadt. Sport fördert die Gesundheit und gibt uns Kraft,
sowohl körperlich als auch mental, egal ob im Verein, im Park oder auf dem
Bolzplatz um die Ecke.
Doch nicht alle haben die gleichen Chancen, sich sportlich zu betätigen.
Fehlende barrierefreie Angebote, zu hohe Kosten oder mangelhafte Sportflächen
schließen Menschen aus. Das wollen wir ändern! Jeder Mensch in Dortmund soll die
Möglichkeit haben, sich zu bewegen – unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht
oder körperlichen Voraussetzungen.
Wir setzen uns für eine inklusive, vielfältige Sportlandschaft ein, die
niemanden außen vor lässt. Denn Sport gehört in die Mitte unserer Stadt – für
ein Dortmund, in dem sich alle frei und mit Freude bewegen können!
Für Sport, der alle erreicht
Sport findet in Dortmund nicht nur in den Vereinen oder im Signal Iduna Park,
sondern in der gesamten Stadt statt. Besonders die Parks nutzen viele
Dortmunder*innen, um sich sportlich zu betätigen und zu erholen. Wir sehen das
als Chance, um unsere Stadt noch besser, grüner und gesünder zu machen.
Deshalb werden wir
Sportanlagen für alle Altersgruppen von Kindern bis Senior*innen im
öffentlichen Raum schaffen, zum Beispiel Fitnessparcours,
Tischtennisplatten, Calisthenics-Anlagen, Basketballanlagen, Bolzplätze,
Skateparks und Boulebahnen.
ein „Sport im Park“ Programm nach Düsseldorfer Vorbild für alle
Dortmunder*innen einführen, welches unverbindliche und kostenlose
Sporttreffs für Untrainierte und Sportliche aller Altersgruppen in Parks
anbietet.
die Möglichkeiten für nicht organisierten Freizeitsport verbessern, die
nicht an Vereinssport gebunden sind, zum Beispiel durch Möglichkeiten für
feste private Sportgruppen und Freizeitsportler*innen.
niederschwellige Zugänge zu Sporthallen und -plätzen ermöglichen, um sie
auch für nichtvereinsgebundene Aktivitäten zu öffnen, zum Beispiel zu
Fußballplätzen und Leichtathletikanlagen.
die Beleuchtung von Joggingstrecken in Parks verbessern.
die Erreichbarkeit von Sportstätten mit ÖPNV und Fahrrad verbessern.
Sportanlagen in Zusammenarbeit mit ihren Nutzer*innen an die veränderten
klimatischen Bedingungen anpassen.
Für starke Sportvereine
Sportvereine sind mehr als Orte der Bewegung – sie sind soziale Ankerpunkte, die
Generationen verbinden und Integration fördern. Doch viele Vereine kämpfen mit
Nachwuchsproblemen, dem Fehlen von engagierten Ehrenamtler*innen und maroder
Infrastruktur.
Dagegen werden wir
das Fördermittelmanagement vereinfachen, damit Vereine ihre Ehrenamtlichen
entschädigen können, anstatt aufgrund von Bürokratie darauf zu verzichten.
Vereine beim Umgang mit bürokratischen Hürden bei Umbaumaßnahmen
unterstützen und eine zentrale Beratungsstelle schaffen, die Vereine bei
Fragen zu Förderungen, Digitalisierung und nachhaltiger Vereinsentwicklung
unterstützt.
die von uns angestoßene Verbesserung des Mädchenanteils in bisher männlich
geprägten Sportarten evaluieren, stärken und fortsetzen, da aktuell
doppelt so viele Jungen wie Mädchen Mitglied in Sportvereinen sind.
die Verschenkung von Sportgutscheinen an Kindergartenkinder zum Einlösen
bei Vereinen weiterführen und verstetigen.
Sportvereine in die Ganztagskonzepte der Schulen einbinden.
in der Vergabe von Sporthallen nach dem Düsseldorfer Vorbild neue
Richtlinien erarbeiten, die marginalisierte Gruppen bevorzugen, um so
Angebote für Menschen mit Behinderung, Frauengruppen und Gruppen aus der
internationalen Community zu vergrößern.
den StadtSportBund weiterhin finanziell unterstützen, um Lernrückstände im
Bereich Schwimmen auszugleichen, damit alle Dortmunder*innen Schwimmen
lernen können.
Schwimmbäder in kommunaler Hand bezahlbar machen, wobei Kinder und
Senior*innen diese in Zukunft kostenlos nutzen können sollen.
uns für die Mehrfachnutzung von Lehrschwimmbecken, z. B. für Reha-Sport
einsetzen, auch um für die Rentabilität zusätzlicher Becken zu sorgen.
eSports als Teil der Jugend- und Kulturförderung stärken, indem wir
eSports-Vereine und -Initiativen in Dortmund finanziell und strukturell
unterstützen, Turniere und Veranstaltungen fördern, öffentliche Räume für
Training und Wettkämpfe bereitstellen sowie Kooperationen mit Schulen und
Jugendzentren aufbauen, um eSports als anerkannte Freizeit- und
Bildungschance zu etablieren.
Für Verantwortung im Sport
Sport vermittelt Werte wie Fairness, Toleranz und Respekt und kann Vorurteile
abbauen. Er fördert außerdem die soziale Integration. Insbesondere Sportvereine
leisten hierzu einen großen Beitrag.
Um der Verantwortung des Sports gerecht zu werden, werden wir
Frauen- und Mädchensport weiterhin gezielt fördern.
Vereine in der Arbeit gegen Gewalt weiter begleiten, insbesondere gegen
sexualisierte und rassistisch motivierte Gewalt, wofür es in jedem Verein
Ansprechstellen geben muss und Trainer*innen sensibilisiert und regelmäßig
weitergebildet werden müssen.
Sportangebote für Kinder, Frauen, Menschen mit Behinderung oder
Senior*innen bei der Vergabe von Sportstätten bevorzugen, um das
bestehende Angebot zu verbessern.
- die Teilhabe von trans* und inter Personen am Sportangebot sicherstellen.
Projekte fördern, die sich für Fairness und sportliches Miteinander
einsetzen, wie beispielsweise inklusive Turniere.
die Arbeit des Fan-Projekts Dortmund unterstützen, welches die politische
Jugendbildung am „Lernort Stadion“, interkulturelle Fußballturniere für
Kinder und Jugendliche sowie Besuche von NS-Gedenkstätten organisiert und
damit einen wichtigen Beitrag für Demokratie und Menschenrechte leistet.
Netzwerke in Sportvereinen nutzen, um Angebote sämtlicher Art, die für
Jugendliche existieren, bekannt und niederschwellig zu machen, sei es aus
dem Bereich der psychosozialen Beratung, bei Problemen in der Schule oder
bei der Jobsuche.
die Förderung der Nordstadtliga verstetigen, die in der Nordstadt wichtige
und niederschwellige Arbeit mit Kindern leistet.
Für Sportstätten, die fit sind
Die Sportinfrastruktur in unserer Region ist vielerorts marode und entspricht
nicht mehr den Anforderungen einer modernen, inklusiven Gesellschaft. Dabei
brauchen gute Sportangebote auch eine gut ausgebaute und funktionierende
Infrastruktur, damit Sport für viele Menschen nicht ein unerfüllter Wunsch
bleibt.
Deswegen werden wir
den Zustand der Turnhallen verbessern, mit elektronischen Schließsystemen
versehen und sie zeitgemäß ausstatten.
nachhaltige Sportanlagen schaffen und bestehende Sportanlagen dahingehend
verbessern.
insbesondere multifunktional nutzbare Sportanlagen fördern, sowohl für
unterschiedliche Sportarten als auch für verschiedene Generationen.
überprüfen, ob es für alle Dortmunder*innen in Wohnortnähe ausreichend
Sportanlagen gibt.
die Grundsanierung der Dortmunder Schwimmbäder vorantreiben.
die beschlossene Rekommunalisierung der Bäder begleiten, um mehr
städtische Einflussmöglichkeiten zu schaffen und die Infrastruktur zu
schützen.
uns weiterhin für einen Erhalt und Sanierung des Nordbads einsetzen und
das Freibad Hardenberg erhalten.
digitale Zahlungsmittel in der Sportwelt und bei anderen Sportangeboten
möglich machen.
Für Inklusion auf dem Platz
Sportliche Aktivitäten müssen für alle Menschen zugänglich sein – auch
unabhängig von körperlichen Einschränkungen. Denn die Teilhabe aller Menschen am
Sport ist für uns ein zentrales Anliegen. Noch immer stoßen Menschen mit
Behinderungen auf zahlreiche Barrieren, wenn sie Sport treiben möchten.
Um diese Hürden konsequent abzubauen, werden wir
Vereine in der Arbeit unterstützen und mehr inklusive Projekte fördern.
inklusive Kriterien bei der Hallenvergabe einführen.
inklusive Sportangebote weiterentwickeln und an die Anforderungen von
Menschen mit Behinderungen anpassen.
dafür sorgen, dass Umkleiden, Sanitäranlagen, Spiel- und Sportflächen in
Sporthallen barrierefrei umgestaltet werden.
Sporthallen an spezifische Anforderungen für beispielsweise Blinden- oder
Rollstuhlsport anpassen.
in einem ersten Schritt das Ziel einer barrierefreien Sporthalle pro
Stadtbezirk verfolgen, um Behindertensport wohnortnah zu ermöglichen.
behindertengerechte Grundsportgeräte, wie beispielsweise Sport-Rollstühle,
in diesen ausgewählten Hallen zur Verfügung stellen.
uns in Zusammenarbeit mit dem StadtSportBund für die Ausbildung
qualifizierter Übungsleiter*innen einsetzen.
Für Spitzensport mit Bodenhaftung
Spitzensport begeistert und inspiriert Menschen, insbesondere in räumlicher Nähe
und wenn man diesen Spitzensport live verfolgen kann oder sogar Teil davon
werden kann.
Um diesen sportlichen Ansporn zu schaffen, werden wir
das Stadion Rote Erde als Leichtathletikstadion erhalten und diesen Zweck
nicht durch die Nutzung als Fußballstadion für die zweite Herrenmannschaft
bzw. die Frauenmannschaft des BVBs hinten anstellen.
diesbezüglich endlich die Laufbahn fertigstellen, was bereits für
unmittelbar nach der Europameisterschaft zugesichert wurde.
ein zweites Stadion in Dortmund für den Regionalligafußball ausbauen,
damit Regionalligavereine aus Dortmund nicht mehr auf Stadien in anderen
Städten ausweichen müssen.
die Sporthalle am U wie geplant ligatauglich für Basketball und Handball
bauen.
uns im Rahmen des Bewerbungsverfahrens für Olympia 2040 für den Umbau
bestehender Sportstätten und nur bei Bedarf für den Neubau von
nachhaltigen und weiterhin nutzbaren Sportstätten einsetzen.
den Olympiastützpunkt des Deutschland Achters weiterhin unterstützen.
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