Änderungen von A6 zu A6

Dortmund ist geprägt von einer industriellen Vergangenheit, einer vielfältigen Stadtgesellschaft und einer innovativen Hochschullandschaft.[Leerzeichen]Diese Potenziale wollen wir nutzen, um den Wandel gerecht zu gestalten: Mit wirtschaftlicher

• effektive Arbeits- und Qualifikationsangebote für hier lebende geflüchtete Menschen nach individuellen Bedarfen schaffen, unter Einbeziehung der kommunalen Arbeitsmarktstrategie und der gesetzlichen Möglichkeiten auf Bundesebene

• Labs und Werkstätten für Kinder schaffen, um praktische Erfahrungen in technischen, kreativen und nachhaltigen Bereichen zu ermöglichen und, so frühzeitig das Interesse an zukunftsträchtigen Berufen zu fördern und dabei die Angebote an die Schulen bringen, um die Projekte für alle zugänglich zu machen.

• Förderung von Ausbildungsverbünden, bei denen sich verschiedene Kleinbetriebe, die sonst keine Auszubildenden haben, ggf. unter Einbeziehung von Bildungsstätten zusammenschließen, um die Berufsausbildung gemeinsam zu planen und arbeitsteilig durchzuführen.

• die lokale Wirtschaft als bundesweite Open Source Factory fördern, wobei neue Open-Source-Gemeinschaften angesiedelt und Open-Source-Produkte entwickelt werden sollen.

• mehr Daten als Open Data bereitstellen, um auch hier Hürden und Verwaltungsprozesse zum Erlangen der Daten abzubauen.

• passende Büroflächen und bei Bedarf Hallenflächen anbieten, um Gründer*innen in Dortmund eine organisatorische Perspektive aufzuzeigen.

• das Angebot an Open Data unter anderem mit Live-Daten zu (öffentlichem) Verkehr, Energie- und Wasserverbrauch weiter ausbauen und die Echtzeitbereitstellung bei der Erhebung gleich mitdenken.

• den Geobasisdatenzwilling kostenlos zur Verfügung stellen, um die Nutzung anzukurbeln.

• das Technologiezentrum damit beauftragen, mit ihrem Sondervermögen einen Handwerker- und Gewerbehof nach Vorbild der Münchner Gewerbehof- und Technologiezentrums GmbH zu errichten und zu günstigen Konditionen an kleinere Betriebe vermieten.