Änderungen von C6 zu C6
Ursprüngliche Version: | C6 (Version 1) |
---|---|
Status: | Abstimmung |
Eingereicht: | 06.04.2025, 16:33 |
Neue Version: | C6 (Version 2) |
---|---|
Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 05.05.2025, 17:47 |
Kapiteltitel
Text
Von Zeile 20 bis 21 einfügen:
ein Jugendparlament mit einem eigenen selbstverwalteten Budget für Dortmund einführen und den Mitgliedern analog zum Seniorenbeirat ein Beratungs- und Antragsrecht in ihren jeweiligen Bezirksvertretungen geben.
- bei der Besetzung des Jugendparlaments eine repräsentative Zusammensetzung anstreben, die junge Menschen mit verschiedenen sozioökonomischen Hintergründen und von unterschiedlichen Schulformen repräsentiert.
In Zeile 23:
einen städtischen Fördertopf für kreative Projekte an Schulen
einrichtenund Jugendeinrichtungen schaffen.
Von Zeile 24 bis 29:
- digitale Kinder- und Jugendstadtteilpläne mit Vorschlagsmöglichkeiten einführen, die übersichtlich Angebote für Kinder und Jugendliche im Stadtteil zeigen und gleichzeitig die Möglichkeit bieten, Ideen und Bedürfnisse einzubringen, um sie frühzeitig zum Bestandteil einer modernen, demokratischen Stadtplanung zu machen.
Erfolgsgeschichten von Beteiligung junger Menschen stärker sichtbar machen und uns kritisch damit befassen, dass noch nicht alle Jugendlichen aufgrund von verschiedenen sozioökonomischen Hintergründen die Möglichkeit haben, sich zu engagieren.
den Social-Media-Auftritt der Stadt jugendorientierter machen, indem wir eine Jugendredaktion für alle Medien und
ein TikTok-Kanalinsbesondere Social Media Kanäle der Stadt von und für Jugendlichegeschaffen werdenschaffen.
Von Zeile 38 bis 46:
ambulante und präventive Hilfen ausbauen, um sie an die Bedarfe anzupassen.
uns insbesondere
auf ein kostenloses, anonymesfür kostenlose, anonyme und verfügbaresOnline-Beratungsangebote für junge Menschen in Krisensituationen einsetzen.
- die Jugendhilfe und die Jugendhilfedienste in Dortmund weiter stärken. Dabei müssen insbesondere die Unterbringungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in Notsituationen nachhaltig und zukunftsfähig ausgebaut werden.
Schulpsycholog*innen an jeder weiterführenden Schule einsetzen und die Schulpsychologische Beratungsstelle der Stadt Dortmund stärken.
Präventionsprogramme zur Stärkung der psychischen Gesundheit und gegen Einsamkeit an Schulen und in Jugendeinrichtungen
einrichtenweiter ausbauen.
eine Präventionsstrategie gegen Radikalisierung und für Demokratieförderu
gng entwickeln und umsetzen[Leerzeichen], die Diskriminierungserfahrungenadressiertthematisiert und Teilhabe fördert.
Von Zeile 61 bis 62 löschen:
mehr konsumfreie Orte schaffen, an denen Jugendliche abends ungestört
und ohne zu störenZeit in Gruppen verbringen können.
Nach Zeile 70 einfügen:
- für Jugendliche Brachflächen für Zwischennutzungen öffnen und die selbstverwaltete Aufwertung unterstützen.