Änderungen von A8 zu A8
Ursprüngliche Version: | A8 (Version 1) |
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Status: | Abstimmung |
Eingereicht: | 06.04.2025, 16:17 |
Neue Version: | A8 (Version 2) |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 05.05.2025, 15:27 |
Kapiteltitel
Text
Von Zeile 44 bis 46:
eine externe Evaluierung
von Verwaltungsprozessenaller wichtigen Verwaltungsprozesse mit Blick auf Zeit- und Kosteneffizienz, Leistungsfähigkeit, Digitalisierung und Bürger*innenfreundlichkeit durchführen lassen und im Sinne einer konsequenten digitalen Transformation dabei auch den Einsatz innovativer Ansätze wie Process Mining in Erwägung ziehen.
Nach Zeile 114 einfügen:
- „Silberne Kompetenzteams“ in der Verwaltung schaffen, um gezielt das Wissen, die Erfahrung und die Netzwerke älterer Beschäftigter zu nutzen.
Nach Zeile 150 einfügen:
verstärkt auch Live-Daten als Open Data bereitstellen, um die Mitwirkung der Stadtgesellschaft zu ermöglichen.
Von Zeile 174 bis 176:
auf den Websiten der Stadt einen mehrsprachigen
Online-Assistenten für Bürgerfragen (ChatBot) einbauen.
den sinnvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in
sinnvollendafür geeigneten Bereichen prüfen, dabei auf Grund der aktuellen geopolitischen Verschiebungen
Von Zeile 182 bis 184:
- eigene Kompetenzen im Bereich IT-Sicherheit ausbauen.
zur Absicherung einer souveränen städtischen Kommunikation eine eigene Mastodon-Instanz
aufsetzen, also einen unabhängigen Kurznachrichtendienst, aufsetzen, wobei diese auch von weiteren städtischen Einrichtungen und Betrieben genutzt werden soll.
- die Wirksamkeit unserer Social-Media-Nutzung in Bezug auf die Erreichung unserer Zielgruppen (insbesondere junger Menschen und Mitbürger*innen der Stadt) überprüfen, um der Vorbildfunktion der Stadt gerecht zu werden.
- dabei die bekannten Probleme der kommerziellen Plattformen (z.B. mangelnde Rechtskonformität, unzureichende Moderation, schwierige Rechtsdurchsetzung, Manipulierbarkeit) betrachten.
- einen Beirat "Digitalisierung" schaffen, der Expert*innen aus der Zivilgesellschaft mit Mitgliedern aus dem Integrationsrat, Seniorenbeirat, Gleichstellungsausschuss und Behindertenpolitischen Netzwerk zusammenbringt.
Von Zeile 187 bis 189:
gestaltet werden muss, damit alle Menschen gleichermaßen von den positiven Aspekten profitieren können. Wir entwickeln Dortmund zur Smart City. Im Mittelpunkt stehen für uns[Leerzeichen]
Von Zeile 202 bis 203 einfügen:
das kostenlose Internet im Innenstadtbereich und den Stadtteilzentren sowie in allen öffentlichen Gebäuden und öffentlichen Verkehrsmitteln flächendeckend ausbauen.
Von Zeile 206 bis 207 einfügen:
und wissenschaftlicher Ressourcen, Partizipation der Zivilgesellschaft sowie die Datensicherheit wertlegen und die Daten als Open Data bereitstellen.
Nach Zeile 228 einfügen:
ein kommunales KI-Kompetenzzentrums in Dortmund schaffen.
Von Zeile 251 bis 252:
eine Projekt initiieren um "Digitale Bildungspatenschaften" für Senior*innen stadtweit zu etablieren.
Für Open[Leerzeichen]-Source-Software
Von Zeile 254 bis 256:
IT-Technologien bieten enorme Potenziale für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung. Besonders im Bereich der Open[Leerzeichen]-Source-Technologien[Leerzeichen], also frei zugänglicher und gemeinsam weiterentwickelbarer Software, sehen wir große Chancen, sowohl für die Innovationskraft als auch für die
Von Zeile 258 bis 262:
Wirtschaft fördert nicht nur den freien Zugang zu Technologien, sondern stärkt auch die digitale UnabhängigkeitSouveränität und Zusammenarbeit. Deshalb wollen wir Dortmund als Open Source Factory etablieren. Dortmund als Open Source Factory bedeutet, die Ansiedlung von neuen Open-Source-Gemeinschaften und die Entwicklung von Open-Source-Produkten durch die Dortmunder Digitalindustrie finanziell und institutionell zu fördern, sowie auf ihren nachhaltigen Einsatz in der öffentlichen Verwaltung hinzuwirken und damit voranzugehen.
Wir haben bereits eine Stelle für Open Source geschaffen und werden einen kurzfristigen Zeitplan für die digital souveräne Stadtverwaltung einfordern. Wir
werden außerdem
eine Open
Source-Source-Initiative für Dortmund starten, um den Einsatz von Open Source-Software und -Technologien in städtischen Institutionen und
Von Zeile 264 bis 267:
digital zu transformieren und gleichzeitig die Unabhängigkeit von
kommerziellen Softwareanbieterneinzelnen Herstellern zu erhöhen.
- dabei mit dem im Ruhrgebiet ansässigen Zentrum für Digitale Souveränität (ZenDiS) als GmbH in öffentlicher Hand zusammenarbeiten.
lokale Unternehmen und Start-ups bei der Einführung von Open
Source-Source-Lösungen unterstützen, indem wir Informations- und Beratungsangebote zur
Von Zeile 270 bis 272:
Open Source als Standard in der städtischen Verwaltung etablieren, indem wir in der Verwaltung und bei öffentlichen Ausschreibungen bevorzugt Open
[Leerzeichen]-Source-Softwarelösungen einsetzen, um für Transparenz, Nachhaltigkeit und
Von Zeile 274 bis 276:
Open
[Leerzeichen]-Source-basierte Innovationszentren unterstützen, die als Hubs für den Austausch und die Entwicklung von OpenSource-Source-Softwarelösungen dienen, wobei Entwickler*innen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen
Von Zeile 279 bis 281:
die Schaffung eines Open
[Leerzeichen]-Source-Marktplatzes für Dortmund fördern, auf dem Unternehmen und Institutionen Open[Leerzeichen]-Source-Produkte und -Dienste anbieten können, um zur Verbreitung und Nutzung von Open Source-Technologien in der
Von Zeile 283 bis 284:
den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen der Open
Source-Source-Community und Unternehmen fördern, um die Nutzung von Open Source in der Region zu